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Lady Gaga Ärger für David Bowie-Hommage

Ein Höhepunkt der diesjährigen Grammy-Verleihung war eindeutig Lady Gagas Hommage an David Bowie. Doch ihr Auftritt sorgte nicht nur für Begeisterungsstürme

Nur kurz vor ihrem Auftritt bei der 58. Grammy-Verleihung gestern Abend in Los Angeles traf Lady Gaga eine Entscheidung: Statt ihre Show wie geplant durchzuziehen, zeigte sie einen Tribut an den im Januar verstorbenen David Bowie. Während sie von den Anwesenden im Staples Center frenetisch bejubelt wurde, fand Bowies Sohn, Duncan Jones, ihre Performance einfach nur schrecklich.

Sieben Minuten in Gedenken an David Bowie

Die Sängerin coverte innerhalb sieben Minuten gleich neun der größten Hits der Musik-Legende. Dabei wurde sie von Nile Rodgers unterstützt, der Bowies Album "Let’s Dance" (1983) produzierte und sein guter Freund war. Die Bühnenshow war in gewohnter Gaga-Manier ziemlich schrill.

Sein Sohn findet das alles ganz schön gaga

Was als Hommage an einen der wohl größten Künstler unserer Zeit gedacht war, gefiel zumindest seinem Sohn Duncan ganz und gar nicht. Auf Twitter schrieb er: "Überdreht oder irrational, in der Regel als Folge von Vernarrtheit oder übermäßiger Begeisterung, geistig verwirrt. Verdammt, wie heißt dieses Wort noch gleich?!" Und er meinte "Gaga", den englischen Ausdruck für "verrückt". Uuuups....

jdr

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