Olivia Newton-John, 70, hat schwere Monate hinter sich. In einem Interview mit dem People-Magazin berichtet der "Grease"-Star wie sehr Schmerzen und zusätzliche Gesundheitskomplikationen ihren Kampf gegen den aggressiven Krebs zu einer wahren Leidenstour machen. Die Sängerin und Schauspielerin wurde 1992 erstmals mit Krebs diagnostiziert und besiegte die Krankheit in 2013 schon einmal. Vor zwei Jahren kehrte der mörderische Krebs dann zum dritten Mal zurück - und schwächte den Körper der Australiern mehr als je zuvor.
Olivia Newton-John kämpft gegen den Krebs
Newton-John berichtet, sie habe sich vor einem guten halben Jahr auch noch das Becken gebrochen - als Folge der Schwächung ihrer Knochen aufgrund der jahrelangen Krebs-Behandlungen. Der Krebs, so Newton-John, hat sich mittlerweile auch bis in ihr Kreuzbein ausgeweitet. Im September musste sie daher ins Krankenhaus eingeliefert werden, weil ihr Becken brach. Auch ihren 70. Geburtstag verbrachte sie im Hospital, wo sie sich einer Bestrahlung unterziehen musste. Mittlerweile erholt sich Newton-John Zuhause von den Strapazen, wo sie jetzt auch verstärkt auf Naturmedizin setzt. Schmerzen bekämpft sie mit medizinischem Marihuana. Immer an ihrer Seite: Ehemann John Easterling.
Familie und Freunde sind immer an ihrer Seite
Die Ärzte machen Olivia Newton-John wenig Hoffnung. "Die Krankheit sei unheilbar, sagen sie", so der Star aus dem legendären 70er-Jahre Filmmusical "Grease". Doch damit will sie sich nicht zufrieden geben. Sie will weiter kämpfen. "Mein wundervoller Mann, meine Tochter Chloe, meine Familie und Freunde unterstützen mich bei dem Kampf. Es geht mir schon viel besser, ich laufe mittlerweile wieder ohne Gehhilfe", sagt Newton-John. Schmerzhaft sei für sie aber nicht nur der Krebs selbst, sondern auch falsche Berichte über ihren Tod - wie zuletzt im Januar. "Das ist furchtbar für meine Familie und Freunde. Sie lesen das und sind in Schock. Noch bin ich nicht tot - und es wird auch hoffentlich noch eine ganze Weile dauern, bis es soweit ist. Ich bleibe hoffnungsvoll", so Newton-John. Verwendete Quelle:People Magazin
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