Herzogin Meghan, 37, ist dafür bekannt, das royale Protokoll gern einmal zu brechen. Sie verzichtet auf Strumpfhosen oder schlägt im Sitzen die Beine übereinander. Doch nun könnte die Amerikanerin für richtig viel Wirbel sorgen.
Herzogin Meghan: Sie will eine amerikanische Schule für ihr Kind
Wie das US-Portal "Eonline" berichtet, erwägen die Herzogin und Prinz Harry, 34, ihr noch ungeborenes Kind auf eine internationale Schule mit amerikanischem Lehrplan zu schicken. Die ACS Egham International School liegt in Egham ganz in der Nähe von Windsor. Sie bietet Unterricht nach US-Vorbild für Kinder im Alter von vier bis 18 Jahren. Das royale Paar wird schon bald nach Windsor ziehen und sich im Frogmore Cottage einrichten. Die internationale Schule wäre also rein logistisch gesehen eine gute Wahl.
Kulturelle Vielfalt ausschlaggebend
Sowohl Prinz Harry als auch sein Bruder Prinz William, 36, gingen in Eton zur Schule. Prinz George, 5, besucht eine private britische Schule in London. "Meghan und Harry wollen, dass ihr Kind mit mehr kultureller Vielfalt aufwächst", sagte eine Quelle gegenüber "Eonline". "Meghan möchte außerdem, dass ihr Nachwuchs sich seiner amerikanischen Wurzeln bewusst ist." ACS kostet laut "Eonline" jährlich zwischen 11.000 und 28.000 Euro. Ein Schnäppchchen im Vergleich zu Eton. Dort schlägt ein Studienjahr mit rund 44.000 Euro zu Buche.
