Neuer Ärger am Horizont für Donald Trump, 71. Die Porno-Darstellerin Stormy Daniels hat gegen den US-Präsidenten Klage eingereicht. Sie behauptet, dass Donald Trump die Stillschweigevereinbarung im Anschluss an die vermeintliche Affäre nie unterzeichnet habe.
Stormy Daniels: Vereinbarung nicht gültig
2016 hatte Stormy Daniels eine Schweigevereinbarung unterschrieben und sich dazu verpflichtet, nie über ihre angebliche Affäre mit Donald Trump zu sprechen. Dafür bekam sie 130.000 US-Dollar von Donald Trumps Anwalt. Jetzt behauptet die Blondine, dass die Abmachung nicht gültig sei, weil Donald Trump sie nie unterschrieben hätte. Stormy verklagt deshalb Donald Trump. Ihr Anwalt Michael Avenatti teilte die Anklageschrift auf seinem Twitter-Profil.
Donald Trump: Ärger mit Melania vorprogrammiert
Falls ein Richter das Abkommen tatsächlich als ungültig erklärt, könnte die Porno-Darstellerin ihre Chance nutzen, weitere Details aus ihrer angeblichen Affäre mit Donald Trump von 2006 bis 2007 auszuplaudern. Dem US-Präsidenten, der in der Angelegenheit schweigt, kann das gar nicht gefallen. Egal, wie der Rechtsstreit weitergeht – Ärger mit Ehefrau Melania Trump, 46, dürfte für den Präsidenten vorprogrammiert sein.