Ein Richter gab in Los Angeles einem Eilantrag von Britney Spears, 37, statt - die Sängerin erwirkte eine einstweilige Verfügung gegen ihren ehemaligen Manager Sam Lutfi. Dieser darf Britney sowie ihre Familie künftig nicht mehr kontaktieren und muss einen Sicherheitsabstand von mindestens 180 Metern wahren. Lutfi darf sich auch nicht mehr abfällig über seine frühere Klientin äußern.
Britney Spears: Ex-Manager belästigt sie
Wie das Portal TMZ berichtet - dem die Gerichtspapiere vorliegen - haben die Anwälte von Britney Spears den einstigen Manager der Sängerin dafür verantwortlich gemacht, dass es der Künstlerin momentan gesundheitlich nicht gut geht. Lutfi, dem der Spears-Clan vorwirft für den psychischen Zusammenbruch von Britney in 2008 verantwortlich zu sein, hat in den vergangenen Monaten immer wieder gegen die Sängerin gewettert. Er hat zudem ihre Eltern und Freunde belästigt und die Fans gegen Spears aufgehetzt. Der dubiose Manager steckt zudem hinter der Kampagne #freebritney, mit der er erwirken will, dass ihrem Vater Jamie Spears die Vormundschaft für Britney entzogen wird und sie wieder komplett allein über ihr Leben bestimmen kann. Offenbar, so wird es in den Gerichtspapieren beschrieben, möchte Lutfi selbst wieder mehr Einfluss auf Spears bekommen.
Mama Lynne sorgt sich um die Tochter
Zuletzt hatte Sam Lufti auch die Mutter von Britney, Lynne Spears, immer wieder mit Anrufen und Text-Nachrichten belästigt. Er hat ihr 1.000 Dollar als finanzielle Hilfe angeboten, falls sie die Vormundschaft von Britney's Vater Jamie erwirken wollte. Lynne Spears durchschaute den fiesen Plan von Lutfi - und bestärkte Britney darin, eine einstweilige Verfügung gegen den Ex-Manager zu erwirken. Sie ist es auch, die sich derzeit sehr um die psychische Gesundheit der Tochter sorgt und ihr helfen möchte, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Verwendete Quellen:TMZ
Das könnte Sie auch interessieren:
