Vor knapp zwei Wochen reichte Katie Holmes die Scheidung von Tom Cruise ein, nun hat sich das ehemalige Hollywood-Paar überraschend bereits auf die Details der Trennung geeinigt - und zwar außergerichtlich. Wie es aussieht, bleibt die drohende Schlammschlacht um die gemeinsame Tochter Suri aus.
"Der Fall ist abgeschlossen und die Vereinbarung wurde unterzeichnet. Wir freuen uns für Katie und ihre Familie und sehen begeistert zu, wie sie das nächste Kapitel in ihrem Leben in Angriff nimmt", sagte Holmes' Anwalt Jonathan Wolfe laut "people.com".
und Holmes sind offenbar sehr auf einen respektvollen Ton in der Öffentlichkeit bedacht, denn der Jurist bedankte sich auch bei der Gegenseite. "Wir danken Toms Beratern für ihre Professionalität und Sorgfalt, die dazu beigetragen haben, diese schnelle Lösung zu finden", so Wolfe.
Auch die Anwälte von Tom Cruise zeigten sich in guter Stimmung. "Tom ist wirklich zufrieden, dass wir es hierhin geschafft haben und ich bin es auch", sagte sein Anwalt Bert Fields dem Klatschportal "tmz.com".
Was genau in der Vereinbarung festgehalten wurde, ist noch nicht bekannt. Katie Holmes und Tom Cruise ließen ihre jeweiligen Sprecher jedoch eine gemeinsame Stellungnahme herausgeben. "Wir haben uns verpflichtet, als Eltern zusammenzuarbeiten, um für unsere Tochter Suri das Beste zu erreichen", heißt es dort. Man wolle den Respekt für die Überzeugungen des anderen zum Ausdruck bringen und sich gegenseitig in der Elternrolle unterstützen.
Gerüchten zufolge hat sich das Paar darauf geeinigt, dass Suri weiterhin mit ihrer Mutter in New York leben wird. Tom Cruise soll ein großzügiges Besuchsrecht eingeräumt bekommen. Katie Holmes war kurz nachdem sie die Trennung bekannt gegeben hatte mit ihrer Tochter in eine neue Mietwohnung in New York gezogen.
sst