JWoww Panik wegen Sandy

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Reality-Star JWoww macht sich wie viele ihrer Kollegen wegen des Hurrikans Sandy große Sorgen um ihre Familie, die an der Ostküste lebt.

JWoww (26) hat wegen des Hurrikans Sandy furchtbare Angst um ihre Familie und Freunde.

Die Sorgen des Reality-Star ('Jersey Shore'), der sich selbst gerade in Los Angeles aufhält, um dort Werbung für die letzte Staffel seiner Serie zu machen, sind nicht unbegründet: Sandy setzte New York bereits unter Wasser, mehrere Menschen sind ums Leben gekommen. "Ich drehe hier durch. Ich wünschte, ich wäre zu Hause", twitterte JWoww besorgt. Die Amerikanerin machte sich besonders Sorgen um ihren Verlobten Roger Matthews (38), den sie nicht erreichen konnte: "Habe jetzt seit fünf Stunden nicht mehr mit Roger gesprochen, ich hoffe, es geht ihm gut." Ihre beste Freundin Snooki (23) war dagegen direkt betroffen, denn wie vier Millionen andere Ostküstenbewohner musste sie auf Strom verzichten: "Aaah, wir haben keinen Strom. Der Wind ist irre", informierte die frischgebackene Mutter ihre Fans.

Auch andere Promis waren von dem Hurrikan beeinträchtigt. Emma Watson (22, 'Harry Potter und die Heiligtümer des Todes') dreht gerade mit Russell Crowe (48, 'Gladiator') die Bibelgeschichte 'Noah', die von Noahs Bau der Arche erzählt. Die Britin fand es fast schon komisch, dass nun ein richtiger Sturm die Filmarche bedroht: "Ich nehme mal an, dass man schon eine gewisse Ironie erkennen kann, wenn ein massiver Sturm die Produktion von 'Noah' aufhält." Die Filmarche liegt in Oyster Bay, wo Windböen mit über 100 Stundenkilometern toben.

Auch Nicki Minaj (29, 'Super Bass') zeigte sich sehr besorgt: "Ich mache mir ständig Sorgen über den Sturm an der Ostküste. Rufe meine Mama alle fünf Sekunden an und bete für meine Familie und Freunde und alle, die betroffen sind."

Whoopi Goldberg (56, 'The Muppets') nahm die Naturkatastrophe als Anlass zur Besinnung: "Lasst uns hoffen, dass wir durch diesen Sturm zu besseren Menschen, Freunden, Müttern, Vätern, Schwestern, Brüdern werden und dankbar für das sind, was wir haben."

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