Liebevoll küsst Justin Theroux, 44, die Hand des Babys und scheint völlig verzaubert von dem Kleinen zu sein. Bei dem niedlichen Kind handelt es sich um Sailor Gene, den Sohn von seiner Schauspiel-Kollegin Liv Tyler, 38, der im Februar das Licht der Welt erblickte - und scheinbar alle in seinen Bann zieht.
Völlig vernarrt in Sailor
Gemeinsam mit Liv steht Justin seit 2014 zusammen für die Serie "The Leftovers" vor der Kamera. Auch privat verstehen sich nicht nur die beiden bestens, sondern sind auch mit Co-Star Sarah Margaret Qualley, 19, befreundet. Daher entstand auch dieser süße Schnappschuss, der bei dem ersten Kennenlernen von dem Trio plus Baby gemacht wurde und den Liv vor ein paar Tagen auf ihrem Instagram-Account mit ihren Followern teilte. Die Kamera hat einen zuckersüßen Moment eingefangen, in dem der Mann von Jennifer Aniston, 46, hin und weg von dem kleinen Sprössling seiner guten Freundin scheint. Sind Justins Vatergefühle erwacht?
Bora-Bora-Baby?
Könnte dieses erste Treffen mit Livs Sohn Justins Vatergefühle geweckt haben? Gerade befindet er sich mit Neu-Ehefrau Jennifer in den Flitterwochen auf Bora Bora, nachdem sie sich ganz heimlich und völlig überraschend das Ja-Wort gegeben haben.Gemeinsam mit ihren guten Freundin Jason Bateman, 46, und dessen Ehefrau Amanda Anka, 46, sowie Trauzeugin Courteney Cox, 51, jetteten sie direkt nach der Traumhochzeit ins Insel-Paradies. Im luxuriösen Four Seasons Resort lässt es sich das Grüppchen gut gehen - das Nobel-Hotel bietet den Gästen nicht nur einen Privatstrand, auch ein großer Spa-Bereich trägt zur Erholung bei.
Doch sind die zwei Stars dort vielleicht gar nicht allzu sehr damit beschäftigt, sich massieren zu lassen, sondern könnten in ihrem Urlaub auch die Mission haben, ein Baby zu zeugen. Darüber hinaus kursieren auch die Gerüchte, dass die beiden ein sechs Monate altes Baby adoptieren möchten. Egal, wie das Paar zu seinem angeblichen Baby-Glück kommen wird - wenn man sich den glücklichen Blick so ansieht, den Justin schon dem kleinen Sailor zuwirft, kann man sich jedenfalls nur allzu gut vorstellen, wie viel Papa-Liebe er seinem eigenen Kind schenken könnte.