Mit gerade mal 17 Jahren hat Teeniestar Justin Bieber bereits eine Menge erreicht. Ein Traum blieb ihm bisher allerdings verwehrt: Schon seit Monaten spricht Justin davon, dass er gerne einmal Fußballunterricht von David Beckham bekommen würde. Nun ist es endlich so weit: Wie der Sänger im Interview mit dem Magazin "Closer" erzählte, wird der Profikicker ihm schon bald ein paar Nachhilfestunden auf dem Rasen geben. Im Gegenzug singt Justin der Familie Beckham ein privates Ständchen auf ihrem Anwesen. "Ich habe zugestimmt, den Jungs in ihrem Haus ein Privatkonzert zu geben - wenn David mir Fußballunterricht gibt", erzählt er.
Bei dem Konzert wird dann sicher auch Familienzuwachs Harper Seven mit von der Partie sein. Die erst wenige Tage alte Tochter der Beckhams ist der ganze Stolz der Familie. "David und Victoria sind tolle Eltern. Sie würden alles für ihre Kids tun", weiß auch Justin Bieber. Der Musiker könne sich sogar gut vorstellen, dass Victoria und David noch ein fünftes Kind bekommen. "Die Leute denken, dass sie jetzt, da sie eine Tochter haben, aufhören, aber ich bin mir da nicht so sicher. Sie lieben Kinder so sehr, ich kann mir also vorstellen, dass sie noch eins kriegen", spekuliert Justin.
Zu seiner Audienz bei den Beckhams würde Justin vielleicht sogar seine Freundin Selena Gomez mitbringen. Die könnte der kleinen Harper Seven dann ein Lied widmen, so der Mädchenschwarm.
Doch während Justin Biebers Besuch bei den Beckhams bereits bis ins kleinste Detail geplant ist, wurde er am Wochenende zu einem echten Überraschungsgast: Der Sänger tauchte plötzlich auf einer Trauung in Malibu auf, die Hochzeitsgesellschaft wusste von nichts. Doch weil Justin bei einem abendlichen Spaziergang mit Selena Gomez hörte, dass bei der Veranstaltung sein Song "One Less Lonely Girl" gespielt wurde, beschloss er spontan persönlich vorbei zu schauen. "Wir haben soeben die Hochzeit gecrashed! Wir haben eine Party gehört, also haben wir entschieden, einfach so aufzutauchen. Also lasst uns feiern!", sagte er laut "Tmz.com" zu den Gästen. Und die waren am Ende doch noch ziemlich erfreut über den prominenten Hochzeitscrasher - auch wenn er eigentlich nicht auf der Gästeliste stand.
aze