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Ellen Barkin im Gericht Johnny Depp ist ein kontrollsüchtiger Typ

Johnny Depp und Ellen Barkin 1994
© Ron Galella / Getty Images
Die beiden hatten eine kurze Affäre: Dennoch schenkt das Gericht Ellen Barkin Gehör. Johnny Depp sei kontrollsüchtig gewesen, sagt sie.

Die Schlammschlacht vor Gericht zwischen Johnny Depp, 58, und Amber Heard, 36, ging auch am 18. Verhandlungstag ungebremst weiter. Am Donnerstag kam dort Hollywood-Schauspielerin Ellen Barkin, 68, im Zeugenstand zu Wort. Die Darstellerin hatte 1998 während der Dreharbeiten zum Kultfilm "Fear and Loathing in Las Vegas" eine Liaison mit Depp begonnen und berichtete dem Gericht über ihre Erfahrungen mit dem Schauspieler.

Ellen Barkin springt Amber Heard zur Seite

In einem vorab aufgezeichneten Videobeitrag sprach Barkin über ihren Verflossenen und sprang dabei in gewisser Weise Amber Heard zur Seite: Depp sei zu dieser Zeit ständig betrunken gewesen. Die beiden hätten sich ungefähr vier Mal die Woche gesehen und er habe oft unter Drogeneinfluss gestanden. Konsumiert habe er vor allem Rotwein, Marihuana, Kokain und Halluzinogene: "Er hat immer getrunken und Joints geraucht!"

Johnny Depp soll Weinflasche durchs Hotelzimmer geworfen haben

Doch wurde Depp während der Beziehung mit Barkin auch handgreiflich? Nein, aber er sei ein eifersüchtiger Mann, der immer alles kontrollieren wolle, behauptet die Schauspielerin. "Wohin gehst du? Mit wem triffst du dich? Was machst du?", habe Depp ständig von ihr wissen wollen. Einmal habe er vor Wut eine Weinflasche durch ein Hotelzimmer geworfen. Diese habe aber niemanden getroffen.

SpotOnNews

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