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John Travolta Erpressung: Drei Personen unter Verdacht

Im Fall der mysteriösen Erpressung von John Travolta hat die Polizei inzwischen drei Verdächtige vernommen - darunter einen engen Freund der Travolta-Familie

Der Erpressungsfall um John Travolta und seine Familie wird immer mysteriöser: Inzwischen hat die Polizei auf den Bahamas drei verdächtige Personen verhört. Travolta wurde offenbar aufgefordert, ein Lösegeld in vielfacher Millionenhöhe zu zahlen - ansonsten würden die Täter ein Handyfoto in Umlauf bringen, dass den sterbenden Jett Travolta im Krankenwagen zeigt.

Bereits seit vergangenem Donnerstag wurde Pleasant Bridgewater, Senatorin auf den Bahamas, vernommen. Neben ihr steht auch Tarino Lightbourne unter Verdacht, der als Sanitäter um Jett Travoltas leben kämpfte. Er wurde verhaftet. Als dritter Verdächtiger gilt Obie Wilchcombe, Minister für den Tourismus auf den Bahamas und enger Vertrauter von John Travolta.

Wie "tmz.com" berichtet, erschien Wilchcombe bei der Polizei, um die Ermittlungen zu unterstützen, geriet dann jedoch selbst unter Verdacht. Gegenüber dem "Us-Magazine" erklärte der Minister inzwischen, seiner Ansicht nach sei für die Erpressung "nur eine einzelne Person" verantwortlich - und die bewege sich nicht in politischen Kreisen. In der "Larry King"-Show trat Wilchcombe kürzlich in Erscheinung und berichtete, wie die Familie Travolta mit dem Tod von Jett umgehe, sprach auch über Details der Trauerfeier.

Laut "tmz.com" wurden sowohl Obie Wilchcombe als auch Pleasant Bridgewater am vergangenen Freitag (23. Januar) auf freien Fuß gesetzt. Für die Senatorin wurde eine Kaution in Höhe von 30.000 Euro hinterlegt. Sie beteuert zwar ihre Unschuld, legte aber dennoch am Samstag ihr Amt nieder. Der Sanitäter befindet sich als einziger der drei Verdächtigen weiterhin in Polizeigewahrsam. John Travolta hat sich zu den laufenden Ermittlungen im Erpressungsfall bisher nicht geäußert.

gsc

gala.de

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