Vor wenigen Wochen verloren John Travolta und Kelly Preston ihren Sohn Jett. Doch anstatt trauern zu können, wird das Paar nun Opfer einer grausamen Erpressung. Das vermeldete "The Tribune", eine Zeitung auf den Bahamas, in ihrer Montagsausgabe. Inhaltliche Details zu der Erpressung wurden zunächst nicht bekannt gegeben.
Wie "perezhilton.com" nun jedoch berichtet, existiert offenbar ein Handyfoto, das den sterbenden Jett Travolta im Krankenwagen zeigt. Es wird angenommen, das Foto sei von einem der Sanitäter gemacht worden, die eigentlich das Leben des 16-Jährigen retten sollten. Ebenfalls in den Vorfall verwickelt ist angeblich auch ein Lokalpolitiker der Bahamas - dem Urlaubsort der Travoltas, an dem Jett an den Folgen eines Krampfanfalls starb.
Die beiden Männer sollen gedroht haben, das Foto meistbietend zu verkaufen, wenn John Travolta sich nicht bereit erklärt, ein Lösegeld in Millionenhöhe zu zahlen. Mike Ossi und Howard Butler, die Anwälte der Travolta-Familie, erklärten in einem Statement gegenüber dem "OK Magazine": "Leider gibt es in Zeiten der größten Trauer einige Individuen, die darauf spekulieren, mit falschen Behauptungen Millionen zu machen. Das werden wir nicht zulassen."
Ob tatsächlich ein Foto von Jett existiert oder ob John Travolta und seine Familie Opfer grausamer aber leerer Drohungen sind, müssen die laufenden Ermittlungen klären - sowohl der Politiker als auch der Sanitäter wurden bereits von der Polizei verhört.
gsc
John Travolta + Jett Travolta Grausame Erpressung
Nach dem Tod seines Sohnes Jett am ersten Januar wird John Travolta nun erpresst: Offenbar existiert ein Handyfoto, das den sterbenden Jungen zeigt