Seit John Mayer mit Jennifer Aniston zusammen ist, ist der 30-jährige mehr denn je im Fokus der Öffentlichkeit - und somit auch beliebtes Objekt für die Paparazzi. Gestern nun trat der Musiker in einer Anhörung des Stadtrates von L.A. auf, welcher ein schärferes Vorgehen gegen aggressive Fotografen erwägt.
sprach sich unter anderem für eine gesetzliche Regelung, die "eine angemessene Distanz" zwischen Fotografen und deren unfreiwilligen Opfern vorschreibt, berichtet "People.com". Als besonders gefährlich erachtet er die Verfolgungsfahrten im Auto und das Überfahren roter Ampeln. Ein weiterer Vorschlag des Musikers zielte darauf ab, den Paparazzi eine besondere Kennzeichnung schon auf dem Nummernschild ihrer Autos zuzugestehen, quasi ein Presseausweis auf Distanz.
Ein Paparazzi-Hasser ist John dabei nicht, als nur mittelgroßes Licht profitiert er immerhin auch oft vom Geschäft mit der Öffentlichkeit. "Poeple.com" zitiert der Musiker mit den Worten "Ich will die Paparazzi nicht verbieten." Der Mann möchte einfach nur ein bisschen mehr Ordnung und Sicherheit.
Der Polizeichef von L.A. hingegen hält neue Richtlinien für überflüssig. "Wie Sie gemerkt haben, seit Britney wieder begann Kleidung und Benehmen zu tragen, Paris aus der Stadt ist und niemanden mehr plagt, Gott sei's gedankt, und Lindsay Lohan lesbisch wurde, haben wir kein großes Problem mehr."
Aussage kann auch nachgelesen werde
sgr
John Mayer Lex Paparazzo
John Mayer fordert vor dem Stadtrat in L.A. strengere Auflagen für Paparazzi, da diese eine Gefahr darstellten