Einen ordentlichen Rüffel gab es von "Good Charlotte"-Rocker Joel Madden, der sich am Dienstag (05. Mai) auf dem Flughafen von Miami nur schwer gegen das Blitzlichtgewitter anwesender Fotografen durchsetzen konnte.
Wie "Contactmusic" berichtete, hatte Joel zusammen mit Freundin Nicole Richie und der gemeinsamen Tochter Harlow gerade den Flugplatz verlassen, als eine Horde Paparazzi auf die drei zustürmte. "Jedes Magazin oder Internet-Blog soll sich schämen, Fotos von uns am Flugplatz Miami zu veröffentlichen. Die Fotografen haben sich benommen wie wilde Tiere. Das war das erste Mal, dass ich mein Kind so verängstigt gesehen habe", twitterte der verärgerte Musiker kurz nach dem Vorfall. "Diese Typen hielten Kameras mit Blitzlicht direkt in ihr Gesicht, drängelten uns weg und schrien lauthals. Sowas unnötiges habe ich noch nie erlebt".
Der Musiker ist normalerweise niemand, der sich schnell über die Berufsfotografen Hollywoods aufregt, ganz im Gegenteil. "Mich nervt es auch, wenn sich Leute andauernd über Paparazzi beschweren, wenn sie Clubs oder Restaurants verlassen. Damit muss man rechnen. Aber das war einfach falsch [...] Wahrscheinlich handelt es sich einfach um eine andere Rasse von Tier, die ich niemals verstehen werde", so Joel auf seinem Online-Blog.
Freundin Nicole Richie sollte Aufregung dieser Art vermeiden: Sie ist schwanger und erwartet das zweite Kind von Joel Madden.
lha