Jesse Williams und Noch-Ehefrau Aryn befinden sich mitten im Trennungs-Rosenkrieg: Aryn hat das alleinige Sorgerecht für die gemeinsamen Kinder beantragt und Jesse vorgeworfen, sich nicht genug um die Kinder zu kümmern.
Schmutziger Scheidungskrieg bei Jesse Williams
Laut einem Bericht des Promiportals "TMZ" argumentiert Jesse jetzt, dass er wegen seines Jobs so viel außer Haus sei - aber auch nur deshalb genug Geld da sei, so dass Aryn den ganzen Tag bei den Kindern sein könnte. Mit anderen Worten: Hätte sie selbst einen Job, könnte sie selbst auch nicht mehr jede Minute mit dem Nachwuchs verbringen.
Sie habe das "unfassbare Privileg, als Mutter zu Hause bleiben zu können und hat dazu noch eine Vollzeit-Nanny", zitiert das Blatt aus den Dokumenten, die Jesse beim Scheidungsgericht eingereicht hat. Darin beschuldigt er Aryn, ihn auch noch dafür zu bestrafen, dass er das Geld für diesen Lebensstil nach Hause bringt.
Seine Anrufe bleiben unbeantwortet
Sie tue das, indem sie die Zeit, die er seit der Trennung mit ihren beiden Kindern habe, genau reglementiere und manchmal sogar sabotiere. Seine Videoanrufe bei den Kindern würden entweder nicht angenommen, oder Aryn selbst gehe ran - und lasse dann manchmal den Fernseher an, um die Kinder abzulenken.
Auch den Vorwurf seiner Ex-Frau, dass Jesse sie bedränge und gemein zu ihr sei, lässt er nicht unbeantwortet. In den Dokumenten gibt er an, dass die einzige Aggression vor den Augen seiner Kinder die sei, wenn sie ihn anbrülle. Einmal habe sie ihm dabei wiederholt die Tür ins Schienbein gerammt, behauptet Jesse Williams.
Seine Noch-Ehefrau hat bisher nicht auf die Vorwürfe reagiert.