Kann es wirklich sein, dass sich Jesse Plemons, 33, und Kirsten Dunst, 39, abseits des öffentlichen Auges bereits das Jawort gegeben haben? Eine beiläufige Bemerkung des "Breakings Bad"-Stars während der Oscars 2022 lässt auf eine heimliche Hochzeit der beiden Schauspielenden schließen.
Jesse Plemons und Kirsten Dunst geraten in den Fokus der Oscar-Verleihung
Seit 2017 sind Jesse und Kirsten verlobt. Ihr Glück vollkommen machen die beiden Söhne Ennis Howard, 3, und James Robert. Doch von Hochzeitsglocken war in den vergangenen fünf Jahren nichts zu hören. Jesses Kommentar gegenüber Oscar-Gastgeberin Amy Schumer, 40, allerdings sorgt nun für einen unerwarteten Nachklang.
Auslöser war ein Scherz der Stand-up-Comedienne über die Beschäftigten während der Verleihung, die die Plätze der Stars einnehmen, die während der mehrstündigen Veranstaltung für einen kurzen Moment den Saal verlassen. Als Amy zu Demonstrationszwecken Kirstens Stuhl übernehmen wollte, ließ sich Jesse zu einer verblüffenden Bemerkung hinreißen: "Du hast gerade den Platz meiner Frau eingenommen", erklärte der Schauspieler. Woraufhin Amy nachhakte: "Oh, du bist mit einer Platzhalterin verheiratet?" Ein klares "Ja" als Antwort ließ keine Fragen offen – oder etwa doch?
"Wir müssen erst einmal heiraten"
Erst im Februar 2022 erklärte Kirsten in einem Interview, dass sie und Jesse sich als "Ehefrau und Ehemann" bezeichneten, obwohl sie noch nicht die Ringe getauscht haben. "Wir nennen uns Mann und Frau. Aber wir müssen erst einmal heiraten", erklärte der "Spiderman"-Star gegenüber der L.A. Times. "Es ist lächerlich. Wir haben einfach keine Hochzeit geplant“, so Dunst. "Es gab COVID, dann hatten wir ein weiteres Kind. Ich wollte nicht schwanger sein, heiraten, feiern und nicht mit allen Spaß haben können."
Ob Jesses deutliches "Ja" auf die Frage nach einer Hochzeit nun bedeutet, dass die beiden in der Zwischenzeit zumindest den Weg zum Standesamt gefunden haben, bleibt erst einmal ungeklärt. Sollte es dann doch noch eine Feier im großen Stil geben, dürfte sie vermutlich nicht mehr im Verborgenen stattfinden können. Hollywood hält nach diesem Kommentar mit Sicherheit seine Ohren gespitzt.
Verwendete Quellen: justjared.com, latimes.com