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Jeremy London Entführungslüge

Es scheint immer klarer zu werden: Jeremy London hat seine eigene Entführung nur vorgetäuscht. Eine neue Zeugin berichtet jetzt von den Ereignissen des Abends am 10. Juni

So langsam bröckelt Jeremy Londons Geschichte über seine eigene Entführung tatsächlich: Eine neue Zeugin entlastet jetzt den in Untersuchungshaft sitzenden mutmaßlichen Kidnapper Brandon Adams. In einem exklusiven Interview mit der Promiwebsite "RadarOnline.com" berichtet die Zeugin Debra Harris, dass London in der fraglichen Nacht mit ihr und ihrem Ehemann Luther gefeiert habe.

"Wir gingen zu seinem Haus und Jeremy saß lachend und feiernd im Wohnzimmer. Er war offensichtlich total high. Er hat die meiste Zeit seine Sonnenbrille anbehalten, um seine roten Augen zu verbergen ", erzählt Harris. London habe dann nach der Droge "Meth" verlangt. Das Ehepaar Harris habe ihn zu einem Bankautomaten gefahren, wo London Geld holte und später weiter Drogen nahm. Am nächsten Morgen hätten sie ihn wieder zuhause abgesetzt. Die ganze Zeit über habe London jedoch keine Anzeichen von Angst gezeigt.

Der Schauspieler Jeremy London hatte im vergangenen Juni behauptet, von einem Unbekannten entführt und zum Drogenkonsum gezwungen worden zu sein. Stundenlang habe man ihn mit einer Pistole bedroht. Schon damals kamen Gerüchte hoch, London habe das Ganze lediglich inszeniert. Schließlich leidet er an einem Drogenproblem und muss sich regelmäßigen Tests unterziehen. Trotzdem wurde Brandon Adams als Tatverdächtiger verhaftet und sitzt momentan noch in Untersuchungshaft. "Brandon Adams sollte nicht im Gefängnis sitzen, denn er ist unschuldig", sagt nun die Zeugin Debra Harris. Hoffentlich kommt bald mehr Licht ins Dunkle dieser bizarren Nacht.

sst

gala.de

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