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Jenson Button Schwimmen, Radeln, Laufen, Kuscheln

Jenson Button und seine Freundin Jessica Michibata schwitzten am Sonntag beim "Blenheim Triathlon" in England und bewiesen mit vielen Küssen und Umarmungen an der Wettkampfstrecke, dass gemeinsamer Sport glücklich macht

Gemeinsame Hobbys sind bekanntermaßen eine gute Basis für eine glückliche Beziehung. Ein prominentes Beispiel für ein Paar, das in seiner Freizeit gern gemeinsamen Aktivitäten frönt, sind Formel-1-Fahrer Jenson Button und seine Modelfreundin Jessica Michibata. Am Sonntag (5. Juni) nahmen sie am "Blenheim Triathlon" im beschaulichen Oxfordshire teil. Zwischen der 750 Meter langen Schwimmstrecke, der 20 Kilometer Fahrradetappe und dem finalen 5-Kilometer-Lauf fanden die beiden sogar noch Zeit und Puste, ein paar Küsse und verliebte Blicke auszutauschen.

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Das Unterwäschemodel scheint durch seinen Sportprofi-Freund auf den Geschmack gekommen zu sein. Bereits im April begleitete Jessica Jenson, der seit Jahren ein bekennender Triathlonfan ist, nach Hawaii, um dort bei tropischen Temperaturen beim "Lavaman Triathlon" ordentlich ins Schwitzen zu kommen. Ihr Debüt in einer der härtesten Sportarten überhaupt hatte sie im letzten Jahr bei einem Wettkampf in Australien - ebenfalls an Jensons Seite.

Für den Formel-1-Star war der Triathlon mit seiner Freundin sicher eine willkommene Ablenkung nach dem enttäuschenden dritten Platz beim "Großen Preis von Monaco" am vorherigen Wochenende. Nach dem Rennen, bei dem er knapp hinter Fernando Alonso und dem Sieger Sebastian Vettel landete, ließ er seiner Enttäuschung via Twitter freien Lauf: "Ich denke, wir haben eine gute Show geliefert am Sonntag, aber wir hätten viel mehr erreichen sollen. Perfekter Job des Teams, aber es lief einfach nicht für uns."

Im Vorfeld des Triathlon zeigte er sich dann aber wieder gut gelaunt und scherzte: "Ein weiteres großes Rennen an diesem Wochenende. Der Blenheim-Triathlon! Ich bin nicht sicher, ob ich bei diesem Rennen um den Sieg kämpfen werde. Ich fühle die Schmerzen schon jetzt."

Schmerzen hin oder her, sichtlich viel Spaß hatte das Paar beim Wettkampf. Vor dem Schwimmstart gab es noch ein paar Glücksküsse, die offensichtlich Wirkung zeigten: Beide hielten durch und erreichten erschöpft, aber strahlend das Ziel. Arm in Arm ließen sich die beiden von den Fans am Rand der Strecke bejubeln und Jensons breites Lächeln verriet, dass ihn dieses Ergebnis weitaus zufriedener stimmte als der dritte Rang beim letzten Formel-1-Rennen.

Auch Jessica war nach den überwundenen Strapazen überglücklich und verbreitete ihre Freude gleich per Twitter: "Es war ein hügeliger und langer Kurs heute, aber ich bin froh, dass ich es gemacht habe und es fühlt sich toll an!"

kse

gala.de

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