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Janni Kusmagk Corona und Stromausfall auf Mallorca bringen sie an ihre Grenzen

Janni Kusmagk
Janni Kusmagk
© instagram.com/thehappytribe
Ende vergangenen Jahres wagten Janni und Peer Kusmagk den großen Schritt und zogen mit ihren drei Kindern nach Mallorca. Allerhand Herausforderungen musste die Familie seitdem meistern. So auch in der vergangenen "harten" Woche. 

Seit ihrer Auswanderung auf die Urlaubsinsel Mallorca mussten Janni Kusmagk, 31, und Ehemann Peer Kusmagk, 46, schon so einige Abenteuer erleben. Ob Eheprobleme, Kinderkrankheiten, frostige Temperaturen oder eine Prozessionsspinner-Plage – die Kusmagks meistern mit positiver Einstellung und Familienzusammenhalt jede noch so große Herausforderung. Nun hatte das Leben erneut eine für sie parat. 

Janni Kusmagk: "Einfach unfassbar, was wir hier schon durchgemacht haben"

"Wir haben echt eine ziemlich harte Woche hinter uns", beginnt sie ihre Instagram Story. Vor einer Woche sei es ihr "richtig mies" gegangen. Ein Test zeigte: Janni ist an Corona erkrankt. Und auch Peer und die Kinder Emil-Ocean, 4, Yoko, 2, und Merlin, 7 Monate, hat es erwischt. Doch damit nicht genug: "Auf jeden Fall hatten wir auch die Nacht, wo wir keinen Strom mehr hatten. Unfassbar, einfach unfassbar, was wir schon durchgemacht haben seit wir hier sind."

Die Corona-Infektion sei zudem "wirklich heftig", berichtet die ehemalige Profi-Surferin. Besonders auffällig sei, dass es einem manchmal besser gehe und dann wieder richtig schlecht. Vor allem Töchterchen Yoko hat es schwer erwischt. "Yoko hat mehrere Tage auch gespuckt, einen Tag ganz besonders. Und Emil-Ocean hat einen Tag so einen Husten gehabt."

Janni Kusmagk berichtet in ihrer Instagram Story von ihrer harten Woche.
Janni Kusmagk berichtet in ihrer Instagram Story von ihrer harten Woche.
© instagram.com/thehappytribe

Die Kusmagks tanken Sonne und Meeresluft

Bei einem Ausflug an den Strand will die Familie nun etwas Sonne und frische Meeresluft tanken. "Jetzt lassen wir es uns hier ein bisschen gutgehen", berichtet sie vom Strand, räumt jedoch ein: "Ich fühle mich zwar wie ein Alien. Ich bin irgendwie noch gar nicht richtig da. Aber wir versuchen das jetzt einfach ein bisschen zu genießen."

Damit sich Janni und Peer in schweren Zeiten wie diesen nicht verlieren, haben sie sich professionelle Hilfe gesucht, sprechen wöchentlich mit "einem neutralen Gesprächspartner", wie sie im Gespräch mit GALA verrieten. "So gehen wir gestärkt darauf und sind besser für die nächste schwere Phase gewappnet."

Verwendete Quelle: instagram.com

spg Gala

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