Wasser ist ihr Element! Deswegen trägt das Baby von Janni Höscheid, 27, auch den außergewöhnlichen Namen Emil-Ocean. Gemeinsam mit Papa Peer Kusmagk, 42, unternahmen Mama und Sohn einen Ausflug - auf dem Wasser. Die glücklichen Eltern posteten Bilder davon auf ihren Social-Media-Kanälen. Janni ist auf einem sogar zu sehen, wie sie Emil auf dem Surfbrett stillt. Die Follower des Paares haben dazu eine recht eindeutige Meinung: Das ist alles viel zu gefährlich für ein Neugeborenes. Jetzt beziehen Janni und Peer Stellung zu den Vorwürfen.
Gefährden Janni Hönscheid und Peer Kusmagk ihr Baby?
Der Gedanke, dass das Surfbrett mit Baby Emil umkippen könnte, treibt vielen Fans offenbar die Schweißperlen auf die Stirn. Doch der kleine Junge scheint das Wasser genauso zu lieben wie seine Mama. "Wenn der Kleine schreit, versuchen wir so viel Zeit wie möglich auf dem Wasser zu verbringen, weil wir merken, dass es ihm total gut geht. Sobald er auf dem Wasser ist, ist er glücklich", sagt Peer im Gespräch mit "RTL".
Emil-Ocean fühlt sich auf dem Wasser pudelwohl
Und: Würde das Board tatsächlich kippen, würde bei Emil der Tauchreflex einsetzen, über den Babys auch noch kurz nach der Geburt verfügen. Zwar verschwindet dieser schon bald, kann aber bei regelmäßigem Kontakt mit Wasser trainiert werden. Außerdem ist Janni eine erfahrene Surferin. Sie weiß, wie man auch bei starkem Wellengang das Gleichgewicht auf dem Wasser hält. Und auch Papa Peer würde seinen Sohnemann wohl keine Minute aus den Augen lassen.
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