Schwere Geschosse feuert MilliardärstochterIvanka Trump in Richtung Paris Hilton ab. Sie kritisiert die Art und Weise, wie die Hotelerbin vom Reichtum ihrer Familie zehrt. Ivanka arbeite selbst sehr hart für ihr Geld. Die ständigen Vergleiche mit Paris stören das 25-jährige Ex-Model.
"Ich arbeite 13 Stunden am Tag für mein Geld. Mein Haus habe ich meinem Vater abgekauft - ich habe eine Hypothek. Ich denke, wir sind völlig verschiedene Menschen. Wenn ich durchdrehen und so ein Party-Girl werden würde, könnte ich mir meinen Lebensstil gar nicht leisten", so Trump. "Ich hatte nie solche Ansprüche. Ich habe gesehen, wie hart mein Vater für sein Geld gearbeitet hat, und es war mir immer klar, dass ich Dinge nicht einfach so bekomme."
Das Phänomen Paris dürfte der Argumentation der Trump-Erbin nicht ganz folgen können. Sie verdient pro Jahr durch Werbeverträge mehr Geld, als sie jemals aus dem Familienfundus zu erwarten hat. Paris lässt sich für ihre Auftritte teuer bezahlen. Beispielsweise soll Baulöwe Richard Lugner ihre Anwesenheit beim Wiener Opernball eine sechsstellige Summe Wert gewesen sein. Kein schlechter Stundenlohn! Doch nicht alle sind bereit, für das Auftauchen des Partygirls so viel zu zahlen. Talkmasterin Charlotte Church beispielsweise lehnte einen 500.000 Dollar-Besuch dankend ab. In Finanznöte dürfte das Paris jedoch kaum bringen.
Ivanka Trump Zickenkrieg der Luxusgören
Milliardärstochter Ivanka Trump kritisiert Paris Hiltons Lebensstil. Sie arbeitete, im Gegensatz zur Hotelerbin, sehr hart für ihren Lebensunterhalt