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Iva Schnell Das sagt sie zum Fremdgeh-Vorwurf

Nastassja Schell, Tochter der verstorbenen Schauspiel-Legende Maximilian Schell, erhebt erneut schwere Vorwürfe gegen ihre Stiefmutter Iva Schell

Seit Monaten herrscht Streit zwischen Iva Schell, 38, und ihrer Stieftochter Nastassja Schell, 27.

Zankapfel Nummer 1: Das Erbe des im Februar 2014 verstorbenen Oscar-Gewinners Maximilian Schell (†83). Zankapfel Nummer 2: Die Schwangerschaft der Witwe mit dem Kind von Kari Noé, 47, dem Großcousin des toten Schauspielers.

Schon im April hatte sich Nastassja öffentlich auf Facebook Luft über ihre Stiefmutter gemacht. Jetzt legt sie in einem Interview mit der "Bild"-Zeitung nach.

Nastassja Schell teilt gegen Iva Schell aus

"Iva war untreu! Das denke ich nicht nur, davon bin ich überzeugt. Es gibt Beweise. Vieles habe ich mit meinen eigenen Augen beobachtet", sagt sie über die Ehe der Opernsängerin mit ihrem Vater. Die angeblichen Beweise legt Nastassja der Zeitung allerdings nicht vor.

Dafür hagelt es weitere Anschuldigungen: Iva zeige privat ein anderes Gesicht als in der Öffentlichkeit und habe "von Anfang an Lügen und schlechte Stimmung in der Familie verbreitet."

So reagiert die Schell-Witwe auf die Vorwürfe

Die neuen Anschuldigen kommen zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt für die Sängerin: Sie steht kurz vor der Geburt ihrer Tochter.

Auf Anfrage von GALA nimmt die hochschwangere Iva Schell dennoch Stellung zu den Vorwürfen ihrer Stieftochter.

"Es ist wirklich bedauerlich, dass, wahrscheinlich im Zuge der medialen Sommerflaute, wiedermal alte und vor allem unbewiesene Geschichten aus der Zeit meiner Ehe mit Maximilian Schell hervorgekramt werden, zu denen es zudem noch keinerlei Beweise gibt und vor allem auch nicht geben kann", lässt die werdende Mutter mitteilen. "Ich möchte mich, wie auch vor anderthalb Jahren, nicht gegen diese Anschuldigungen wehren müssen." Zu ihrem Wohle und dem ihrer Tochter bitte sie um Verständnis, dass sie keine Interviews und weiteren Statements zu diesen Themen abgeben werde.

Hoffnung auf eine Versöhnung zwischen Witwe und Tochter?

Dass die beiden Streithähne sich wieder zusammenraufen scheint in absehbarer Zeit ausgeschlossen - zumindest, wenn es nach Nastassja Schell geht. "Ich habe keinen Kontakt zu ihr. Aber ich würde sie gerne daran erinnern, dass man alles, was man ausstrahlt, zehnfach zurückbekommt", sagt sie über das künftige Verhältnis zu der Witwe ihres Vaters.

Auf die letzten öffentlichen Attacken gegen ihre Person hat die werdende Mutter gelassen reagiert.

jre Gala

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