So hatte sich Isabell Horn die Geburt ihrer Tochter nicht vorgestellt: Nach 22 Stunden Wehen kam das Baby am Ende doch per Kaiserschnitt zur Welt. Dabei hatte sich die Schauspielerin so sehr eine natürliche Geburt gewünscht - das verriet sie am Sonntag (23. April) in einem Video auf ihrem Youtube-Kanal "The Isi Life".
Kaiserschnitt nach 22 Stunden Wehen
Die Schauspielerin fuhr mit ihrem Mann am 29. März um 3 Uhr nachts ins Krankenhaus und berichtet, dass sie vor lauter Wehenschmerz schon kaum aus dem Auto kam. Offen und ehrlich erzählt sie ihren Fans, dass das aber noch gar nichts war: "Da denkt man ja, das sind jetzt schon richtig starke Wehen - ist ja alles Pillepalle."
Ein kurzes Video zeigt Horn sogar während einer einer Wehe, wie sie den Schmerz weghechelt und sich am Ende einen kleinen schmerzverzerrten Fluch nicht verkneifen kann. Nach 16 Stunden Wehen habe sie sich eine PDA legen lassen; am Ende legten ihr die Ärzte sogar eine Infusion mit Schmerzmitteln - doch das Baby ließ sich noch weitere vier Stunden Zeit. Nach 22 Stunden Wehen entschieden sich die Ärzte für einen Kaiserschnitt, um das Leben von Mama und Baby nicht zu gefährden.
Ganz offen beichtet die Schauspielerin auch, dass sie und ihr Mann vom Alltag mit Baby noch überfordert sind und sie manchmal nichtmal dazu komme, in Ruhe zur Toilette zu gehen. Sie ermuntert ihre Fans, ihr Fragen zum Mama-Dasein zu schicken und sagt lachend: "Da werde ich fleißig antworten, wenn ich nicht grade stile, Windeln wechsle, Kotze wegmache oder versuche, mich schnell zu duschen." Wir finden so viel Ehrlichkeit von der jungen Mama toll!