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Im Kino sind Sie oft extrem. In dem Drama "Chloe" spielen Sie eine Liebesszene mit einer Frau. Machen Ihnen solche Parts keine Angst?
Nein, vor der Kamera nie. Ich tue ja nur so als ob. Dafür bin ich im wahren Leben ein Angsthase. Ich traue mich nicht mal, von einem Sprungbrett ins Wasser zu hüpfen.
Sie haben 2009 das Kinderbuch "Sommersprossenfeuerkopf" geschrieben. Warum?
In der Schule wurde ich wegen meiner roten Haare und den Sommersprossen gehänselt. Mit dem Buch will ich Kindern erklären, dass es okay ist, wie sie aussehen.
Lebenshilfe für Erstklässler?
Genau! Jedes Kind entdeckt immer mal etwas, was es nicht an sich nicht mag. Mein Sohn gerade seine großen Zähne. Herzzerreißend. Ich meine: Sommersprossen oder Zähne bleiben zwar - doch eigentlich sind sie nicht wichtig, weil es im Leben um andere Dinge geht.