2011 kam die kleine Tabitha zur Welt, Grants Tochter mit Model Tinglan Hong. Nun hat der Hollywoodstar via Twitter bestätigt, dass er erneut Vater geworden ist: "Als Antwort an einige Journalisten: Bin begeistert, dass meine Tochter nun einen Bruder hat", schrieb er am Samstag (16. Februar).
Mit seinem Tweet reagierte der Schauspieler auf Berichte der "Mail on Sunday". Die britische Zeitung hatte zuvor gemeldet, dass Tinglan Hong das Kind Ende 2012 in einem Londoner Krankenhaus zur Welt gebracht hatte. Am Valentinstag (14. Februar) wurde der kleine Junge namens Felix Chang dann in das Register des zuständigen Stadtrats von Westminster eingetragen. Grant schrieb auf Twitter auch, er wolle Presseveröffentlichungen mit seiner Nachricht zuvorkommen; eine Zeitung habe ihn informiert, sie habe eine Geburtsurkunde des Kindes vorliegen. Der mit seinen romantischen Rollen bekannt gewordene Schauspieler liegt mit Paparazzi und Klatschpresse in ständigem Konflikt um seinen Wunsch eines geschützten Privatlebens. So wurde ein Paparazzo von Grant schon mit Konservendosen beworfen.

Schon im vergangenen Jahr schwärmte Hugh Grant von seiner Familie. "Es ist überraschend, dass alle um mich herum Recht hatten. Sie haben mir immer gesagt, dass ich Kinder in die Welt setzen soll. Das würde mein Leben verändern. Ich dachte stets nur: 'Ach, haltet die Klappe!' Aber jetzt habe ich ein Kind und es verändert mein Leben. Ich empfehle es jedem. Bekommt Kinder!", sagte er in einer amerikanischen Talkshow.
Auch jetzt findet Grant nur positive Worte. "Ich himmele sie beide (seine Kinder, Anm. d. Red.) über alle Maßen an! Sie haben eine fabelhafte Mama", twitterte er.
Ob Grant mit der Mutter seiner Kinder, Tinglan Hong, eine Beziehung führt, ist nicht bekannt. In der Vergangenheit bezeichnete er sein Verhältnis zu dem chinesischen Model als eine flüchtige Affäre.
Hugh Grant war nie verheiratet, führte aber Beziehungen mit Schauspielerin Elizabeth Hurley und Jemima Khan. Kurz nach Tabithas Geburt deutete Hugh Grant an, Hurley als Patentante auserkoren zu haben.