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Herzogin Meghan Halbschwester behauptet: Sie hat sich nicht nach ihrem Vater erkundigt

Herzogin Meghan schaut zu ihrer linken Seite.
© Samir Hussein/WireImage / Getty Images
Das Familiendrama der Markles geht in die nächste Runde. Denn Herzogin Meghans Halbschwester behauptet: Nach dem Schlaganfall ihres Vaters habe sich die 40-Jährige nicht bei ihm gemeldet.

In einem TV-Interview mit "Good Morning Britian" holt Samantha Markle, 57, gegen ihre Halbschwester Herzogin Meghan, 40, aus. Sie behauptet, dass sich die zweifache Mutter nach dem Schlaganfall ihres Vaters nicht nach dessen Gesundheitszustand erkundigt habe.

Schwere Vorwürfe gegen Herzogin Meghan

Vor rund einer Woche wurde der Vater von Meghan, Thomas Markle, 77, mit einem Schlaganfall in ein Krankenhaus in San Diego eingewiesen. Hier verbrachte er mehrere Tage auf der Intensivstation. Mittlerweile gehe es dem 77-Jährigen den Umständen entsprechend wieder gut, sodass er das Krankenhaus wieder verlassen konnte. Allerdings habe Thomas durch den Schlaganfall sein Sprachvermögen verloren. Um dies zurückzuerlangen, stehe ihm eine lange Zeit der Sprachtherapie bevor. Für die Familie Markle ein echter Schock, wie Samantha gegenüber britischen Medien berichtet.

Doch die Familie rücke nun näher zusammen, um für den Vater da sein zu können. Nur ein Familienmitglied scheint bei diesem Plan nicht mitziehen zu wollen: Herzogin Meghan. Denn wie Samantha weiter berichtet, habe sich die Zweifach-Mutter nach dem Schlaganfall ihres Vaters weder bei ihr noch bei Thomas gemeldet.

Insider weiß: Herzogin Meghan sorgt sich um ihren Vater

Doch laut eines Insiders der "Daily Mail" sei die Frau von Prinz Harry, 37, sehr wohl um den Gesundheitszustand ihres Vaters besorgt. Derzeit suche sie nur einen Weg, um den 77-Jährigen zu kontaktieren, ohne dass ihre Halbgeschwister oder die Presse etwas davon mitbekommen. Denn Meghans größte Angst sei, dass der Rest der Familie Teile der privaten Unterhaltung zwischen ihr und Thomas an die Medien weiterleiten könnten.

Vater und Tochter: Sie haben seit 2018 nicht mehr miteinander gesprochen

Besonders tragisch: Thomas hatte vor, für das Thronjubiläum der Queen nach England zu reisen. Zwar war dieser zu den Feierlichkeiten nicht offiziell eingeladen, doch der 77-Jährige soll die Hoffnung gehabt haben, seine Tochter, Prinz Harry und seine beiden Enkelkinder für ein Gespräch abfangen zu können. Denn wie die "Daily Mail" berichtet, habe Meghans Vater das letzte Mal kurz vor der royalen Traumhochzeit mit seiner Tochter gesprochen, zu der Thomas schon damals wegen seines schlechten Gesundheitszustandes nicht reisen konnte.

Verwendete Quellen: Good Morning Britain, dailymail.co/uk

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