Die akrobatischen Kunststücke in ihren Konzerten sind ein Markenzeichen von Helene Fischer. Nur von Tüchern oder Tauen gehalten, schwebt sie hoch oben über der Bühne, springt aus Kugeln, lässt sich von Tänzern durch die Luft wirbeln. Doch der Drahtseilakt, den die Schlager- Ikone derzeit vollführt, ist verdammt gefährlich.
Wer Helene Fischer dabei genau beobachtet, erkennt, dass sie hier und da aus dem Gleichgewicht gerät. Während sie in den vergangenen Monaten bedingungslos gefeiert, verehrt und geliebt wurde, mischen sich nun immer mehr kritische Stimmen in den Lobgesang. Tenor: Die Blondine sei überpräsent, lasse sich zu stark vermarkten, fange schlicht an zu nerven. Besonders bitter, wenn die Angriffe aus einer Richtung kommen, aus der man das nun gar nicht erwartet hätte.
Wer gegen Helene Fischer ätzt, was Experten jetzt raten und wie die Fans reagieren, lesen Sie in der GALA, die seit Donnerstag, 20. November, im Handel erhältlich ist.
