Das lief nicht nach Plan: Schlechte Stimmung gegen Schlagersängerin Helene Fischer. Beim DFB-Pokalfinale wurde die beliebte Musikerin ausgepfiffen - jetzt äußert sie sich zum Buhrufe-Eklat
Das ist sie nicht gewohnt. Schlagerkönigin Helene Fischer wurde beim DFB-Pokalfinale ganze acht Minuten ausgebuht.
Helene Fischer wurde ausgebuht
Acht unangenehme Minuten für die Schlagersängerin, als am Samstagabend (27. Mai) beim DFB-Pokal-Finale zwischen Borussia Dortmund und Eintracht Frankfurt im mit fast 80.000 Zuschauern besetzten Berliner Olympiastation unüberhörbar Buhrufe ertönten.
Helene Fischer bei Thomas Gottschalks Show zu Gast - jetzt spricht sie
Einen Tag später trat die Musikerin in Thomas Gorttschalks RTL-Sendung "Mensch Gottschalk" auf. Im Vorfeld fragte der Showmaster seine Twitter-Follower, ob er den Eklat überhaupt thematisieren solle. Ergebnis: lieber nicht. In der Show überließ es Gottschalk dann Fischer selbst, ob sie über das Thema reden wolle.
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So reagiert Helene Fischer auf das fiese Pfeif-Konzert
Die Sängerin ("Atemlos") wollte sich äußern und erklärte in der Sendung: "Da muss ein Musiker vielleicht auch mal durch. Da zu stehen als Künstlerin und die geballte Testosteron-Power zu spüren ... Puh." Doch empfand es der Profi als gar nicht so tragisch, von den Fans ausgebuht zu werden. "Ich hab das gar nicht als so schlimm empfunden. Ich hab mir so 'ne dicke Haut in den letzten Jahren angelegt. Haare wachsen lassen auf der Haut." Gottschalk selbst sagte zu dem Vorfall: "Ein dämliches Pfeifkonzert und jemanden niederbrüllen, ist immer der falsche Weg."
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