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Heather Mills Reich gelogen

Heather Mills lügt und betrügt - das jedenfalls behaupten ihre ehemaligen Publizisten und verklagen das Ex-Model jetzt

Heather Mills hat Ärger am Hals. Die 43-Jährige wird von ihren ehemaligen Publizisten verklagt. Diese behaupten, sie habe gegenüber ihrem Exmann Paul McCartney gegenüber falsche Anschuldigungen gemacht. Unter anderem hatte Heather Mills in der Scheidungsschlacht 2008 behauptet, Paul McCartney sei gewalttätig gegen sie gewesen.

Ihren Publizisten bei der PR-Firma "Parapluie" habe sie damals erzählt: "Ich hätte Paul letzte Nacht umbringen können, als er versuchte, mich zu würgen. Die Ehe ist am Ende." Der ehemlige "Beatles"-Sänger soll sie unter anderem gewürgt und mit einem zerbrochenen Weinglas verletzt haben. Firmen-Insider glauben nun jedoch, dass Mills gelogen hat. Sie soll sich die Geschichten im Rahmen der Scheidung lediglich ausgedacht haben, um Sympathie zu gewinnen und ihren Exmann in der Öffentlichkeit schlecht zu machen.

Doch nicht nur in Bezug auf McCartney soll Mills gelogen haben. In der Klage, die der Website "TMZ" vorliegen soll, heißt es auch, sie habe ihre Gage für ihre Teilnahme bei der Eistanz-Show "Dancing on Ice" 2007 nicht einem wohltätigen Zweck gespendet. Das hatte das Exmodel damals aber öffentlich behauptet. Stattdessen floss fast der gesamte Betrag in ihre eigene Tasche.

Zudem soll Mills auch Donald Trump unter Druck gesetzt haben. An seiner TV-Show "Celebrity Apprentice" wollte sie nur teilnehmen, wenn man ihr vorher zusichere, dass sie als Siegerin aus der Sendung hervorgehen würde. Als Trump auf den Deal nicht eingehen wollte, sagte sie ihre Teilnahme an der Show ab.

Auch die Zahlungsmoral von Heather Mills lässt angeblich zu wünschen übrig. Die Inhaber von Parapluie verlangen in ihrer Klage nämlich umgerechnet etwa 120.000 Euro von Heather Mills. Die Summe vieler nicht bezahlter Rechnungen.

Genug Geld zum Begleichen dieser Rechnungen sollte Heather Mills wohl haben: Bei der Scheidung von Paul McCartney wurden ihr 28 Millionen Euro zugesprochen.

rbr

gala.de

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