Im Juni und im November vergangenen Jahres war sie in der therapeutischen Klinik, jetzt hat sich Heather Locklear, 57, wieder einweisen lassen. Sie leide unter enormen Stimmungsschwankungen, lege ein unberechenbares Verhalten an den Tag, verriet eine Quelle gegenüber "Entertainment Tonight". Jetzt geht es der "Melrose Place"-Darstellerin offenbar wieder so schlecht, dass sie nicht ohne professionelle Hilfe auskommt.
Heather Locklear in Behandlung

Grund für die neuerliche Einweisung des ehemaligen Serienstars: Heather Locklear und ihr Freund Chris Heisser sollen sich derart gezofft haben, dass die Polizei einschreiten musste. Den Beamten vor Ort soll die 57-Jährige unter Alkoholeinfluss vulgäre Beschimpfungen an den Kopf geworfen haben. Aufgrund des Vorfalls soll Heather die Reißleine gezogen haben: "Nachdem sich Heather wieder beruhigt hatte, merkte sie, dass sie schon wieder die Kontrolle verloren hatte und dass sie Hilfe braucht."
Familie ist besorgt
Es ist bei Weitem nicht das erste Mal, dass Heather Locklear in eine Klinik eingewiesen wurde. Erst im November ließ sich die US-Amerikanerin in einer Rehabilitationsklinik therapieren – offenbar mit mäßigem Erfolg. Auch Familie und Freunde sind mittlerweile in Alarmbereitschaft, da klar ist, dass es der 57-Jährigen nicht gut geht. "Heathers Familie ist am Boden zerstört, dass sie einen weiteren Zusammenbruch erlitten hat. Ihr Verhalten ist so unberechenbar, kann von einer Sekunde zur anderen umschlagen. Sie leben in ständiger Angst um ihr Wohlergehen. Jeder weiß, dass sie Hilfe braucht", hatte ein Insider einmal gegenüber "Entertainment Tonight" gesagt.
Verwendete Quelle: TMZ, Entertainment Tonight