Die Gerüchte um einen bevorstehenden Sorgerechtsstreit um Tochter Nahla haben Halle Berry und Gabriel Aubry bisher dementiert. Man habe sich geeinigt und private Regelungen getroffen. Doch ganz so einfach scheint es nicht zu sein. Denn laut Halles Sprecher mache sich die Schauspielerin "ernsthafte Sorgen um das Wohlergehen ihrer Tochter", wenn die Zweieinhalbjährige für einen längeren Zeitraum bei ihrem Vater sei.
"Sie hat vesucht, den Sorgerechtsstreit mit Nahlas Vater freundschaftlich beizulegen. Da er aber nicht kooperieren wollte, bleibt Halle nichts Anderes übrig, als ein Gericht einzuschalten", so Halles Sprecher gegenüber "People".
Wegen des anstehenden Gerichtsverfahrens habe die 44-Jährige sogar ihr jüngstes Filmprojekt sausen lassen. Eigentlich sollte sie ab dieser Woche für die Komödie "New Year's Eve" in New York vor der Kamera stehen. Katherine Heigl soll nun Halles Rolle übernommen haben.
Ende Dezember hatte Gabriel Aubry erst die Papiere zur Vaterschaftsanerkennung eingereicht. Diesem Antrag nach sollte auch ein gemeinsames Sorgerecht für Nahla festgehalten werden. Ob daraus nun wirklich etwas wird, liegt nun in der Hand des Gerichts.
rbr