Eine ganze Woche lang musste Ex-"Germany's next Topmodel"-Kandidatin Neele Bronst, 24, von der Einleitung bis zur Geburt ihres Sohnes warten. Sieben Tage voller Schmerzen, die sie viel Geduld und Kraft kosteten, bis sie am 12. Januar endlich ihr Kind in den Armen halten konnte. Über die Komplikationen hat Neele nun erstmals in einem Instagram-Beitrag berichtet.
Neele Bronst: Geburt machte ihr zu schaffen
Ihr "kleiner Löwe", wie Neele ihren Sohn nennt, ist ihr ganzer Stolz. Und so beginnt die Influencerin den Beitrag auch mit liebevollen Worten: "Das größte Glück auf Erden ..." Doch die darauffolgenden Zeilen sprechen eine andere Sprache, aus einer Zeit, bevor Neele Bronsts Sohn geboren wurde. "Der Prozess bis zur Geburt war lang und anstrengend. Wir haben am 05.01. mit einer Einleitung begonnen. Trotz vieler verschiedener Versuche, starken Schmerzen und vielen unregelmäßigen Wehen, hat sich nichts getan", erklärt die 24-Jährige. Vier Tage habe sie warten müssen, dann erst sei die Fruchtblase geplatzt.
"Im Regelfall setzen dann bei 9 von 10 Frauen innerhalb der nächsten 24h die Wehen ein und der Muttermund öffnet sich. Ich war Fall 10... Es passierte 24h nichts, bis wir dann am Sonntagabend noch mal versucht haben, mit einem Gel künstliche Wehen zu erzeugen, aber auch das funktionierte nicht", beschreibt die frisch gebackene Mutter den Leidensweg. Die Worte schreibt Neele zu einer Reihe von Fotos. Das erste zeigt ihren Sohn, wie er seine kleinen Finger um seiner Mama legt. Die anderen Fotos zeigen das Model im Kreißsaal.
Wehentropf war die letzte Hoffnung
Da auch das Gel nicht die gewünschten Wehen hervorrufen konnte, mussten die Ärzte am 11. Januar eine andere Methode wählen. "Am Montagmorgen kam ich dann in den Kreißsaal an den Wehentropf. Es hat 20h gedauert, bis ich den Kleinen dann in der nächsten Nacht in den Armen hielt."
Jetzt genießt die einstige GNTM-Kandiatin erst mal die Zeit mit ihrem Sohn, der die Nähe zu seiner Mama in vollen Zügen auskostet.
Verwendete Quellen: instagram.com