Gina Lollobrigida ist bereits zu Lebzeiten zur Leinwandlegende avanciert. Sie war das personifizierte Sexsymbol der 1950er und 60er-Jahre im europäischen Kino. Jetzt soll sie nach dem Willen ihres einzigen Sohnes Milko Skofi für unzurechnungsfähig erklärt werden, damit ein möglicher Erbschleicher nicht zum Zuge kommt.
Ist Gina Lollobrigida unzurechnungsfähig?
Bereits vor drei Jahren wollte Milko Skofi die Vormundschaft für seine Mutter - er scheiterte allerdings mit seinem Vorhaben. Jetzt also ein neuer Anlauf. Er will sie für unzurechnungsfähig erklären lassen. Der Grund? Ginas Sohn will damit gewährleistet, dass der aktuelle Lebensgefährte seiner Mutter, der 29-Jährige Andrea Piazolla, keinen vollumfänglichen Zugriff auf das Vermögen hat. Denn dieser soll bereits einen beträchtlichen Teil des Vermögens der italienischen Schauspielerin ausgegeben haben.
Erbstreit um eine Schauspiel-Ikone
Gina Lollobrigida selbst bestätigt die Vorgänge gegenüber "Bild am Sonntag": "Ich werde psychiatrisch untersucht". Doch zugleich steht sie zu ihrem Partner: "Andrea hat mehr für mich getan, als mein Sohn und meine Enkel. Ich werde beweisen, dass mein Gehirn noch gut funktioniert".
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