Für Gina-Lisa Lohfink ist der heutige Tag ein ganz besonderer. Sie steht vor Gericht und kämpft gegen die Anschuldigung, die Männer zu Unrercht beschuldigt zu haben. Viele Fans, aber auch Politiker und Prominente stehen hinter der Blondine und hoffen auf Gerechtigkeit für Gina-Lisa.
Zuspruch vor dem Gericht
Mit Plakaten stehen heute überwiegend weibliche Demonstranten vor dem Gericht und rufen der ehemaligen GNTM-Kandidatin ihre Unterstützung zu. Einige tragen sogar Sprüche auf ihrem Körper und möchten so, noch mehr Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Eine Aktivistin meinte es aber wohl zu gut und sorgte vor Gericht für einen Zwischenfall.
Nackte Tatsachen als Demonstration
Die besagte Demonstrantin sprang laut "Promiflash" über die Absperrung im Flur des Gerichtsgebäudes, zog ihr T-Shirt aus und rief "Nein heißt Nein", als einer der mutmaßlichen Täter den Gerichtssall verließ. Zusätzlich hatte sie sich auf die blanken Brüste "No means No" geschrieben. Anschließend führte das Wachpersonal sie ab. Was diese Aktion wohl bewirkt? Wahrscheinlich nichts. Doch Gina-Lisa wird diese Unterstützung bestimmt spüren und sich gestärkt fühlen.