Gerade eben erst errang Gina-Lisa Lohfink einen Teilerfolg in ihrem Prozess um die strittigen Fragen einer Falschverdächtigung und einer Vergewaltigung: Das schreckliche Video, dass sie beim Sex zeigt, wurde gelöscht. Doch nun muss sie schon wieder vor Gericht erscheinen, denn sie wird von einem Ballermann-Star verklagt.
Sie muss schon wieder vor Gericht
Schon heute soll die Verhandlung vor dem Amtsgericht Seligenstadt stattfinden: Angeblich war sie im Jahr 2014 nicht zu einem Musikvideo-Dreh mit Ballermann-Star Tobee auf Mallorca erschienen. Dafür sollte sie 2500 Euro kassieren, doch ihr Management meldete sie krank. Doch wie Tobee herausgefunden haben will, hatte die 29-Jährige in Wirklichkeit ein Fotoshooting in München.
Klage auf 5000 Euro Schadensersatz
Wie die "Bild" berichtet, macht der Sänger nun einen Imageschaden geltend, verklagt die Blondine auf 5000 Euro Schadensersatz. So weit hätte es aber nicht kommen müssen, sagt Tobee: "Ich hätte mich mit ihr auch außergerichtlich geeinigt. Aber sie hat nicht reagiert."
Gina-Lisa selbst ist überrascht
Die Beklagte hingegen zeigt sich der Zeitung gegenüber verwundert: "Ich bin sehr erstaunt, dass Tobee so viel Geld von mir verlangt. Ich selbst habe mit ihm nie gesprochen." Ihr Anwalt Burkhard Benecken ist überzeugt davon, dass alles gut ausgehen und es Tobee nicht gelingen wird, einen Schaden nachzuweisen.