Als Ivy Quainoo am Freitag (10. Februar) zur "Voice of Germany" gekürt wurde, sprang auch Florence Welch plötzlich ausgelassen auf die Bühne und fiel der glücklichen Gewinnerin um den Hals. Die Sängerin von "Florence and the Machine" hatte gemeinsam mit Quainoo ihr Lied "Shake it out" performt und kurz vor ihrem ersten Auftritt im deutschen Fernsehen im Gespräch mit Gala.de verraten, dass sie ein großer Ivy-Fan ist.
Wie gefällt Ihnen Ihre Duett-Partnerin Ivy Quainoo?
Sie ist wirklich sehr süß und sehr mit dem Lied verbunden. Ich hoffe, dass Ivy auch nach der Show Erfolg hat, sie hat eine tolle Stimme und verdient es. Und sie weckt meinen Beschützerinstinkt - ich will, dass sie gut ist und gewinnt.

Haben Sie ihr Tipps gegeben?
Wir haben darüber gesprochen, was wichtig für ihre Stimme ist. Sie wollte das Lied erst so singen, wie ich aber ich habe ihr gesagt, dass sie das Lied, auch wenn es von mir ist, auf ihre Art singen muss. Und ich finde unsere Stimmen harmonieren schön.
Auf was achten Sie bei einem Sänger?
Ich achte immer auf die Stimme, auf die Gefühle dahinter. Man muss ein Lied echt rüberbringen.
Würden Sie auch als Jurorin an einer Castingshow teilnehmen wollen?
Ich bin nicht sehr gut darin, streng zu sein. Ich würde zu allen immer ja sagen, weil ich keine Gefühle verletzen will. Ich weiß ja, wie nervenaufreibend es ist, im Fernsehen zu sein und ich wäre dann viel zu aufgeregt für die Kandidaten. Heute Abend bin ich wahrscheinlich aufgeregter als Ivy.
Wie gefällt Ihnen Deutschland bis jetzt?
Es ist echt schön, in Berlin zu sein. Wir wollen heute Abend noch ins Berghain gehen, ich hab viel davon gehört. Von "The Voice" in den Techno-Club – sehr lustig! Ich kann übrigens auch etwas Deutsch aus der Schule: 'Mein Name ist Florence. Ich habe eine Katze'.
Mitarbeit: Andrea Zernial und Deborah Landshut