Heidi Klum, 44, und Tom Kaulitz, 28, zeigten sich zum ersten Mal gemeinsam auf den Roten Teppich. Bei der amfAR Gala war der junge Musiker das "Plus Eins" der Modelmama und damit boten sie reichlich Gesprächsstoff. Zu den Liebesschlagzeilen hat auch Heidis Ex-Partner Flavio Briatore, 68, eine klare Meinung, denn er ist ganz nebenbei der Vater von Heidis Töchterchen Leni, 14.
Flavio Briatore über Heidi Klums Liebesleben
Während das verliebte Paar sich in Frankreich im Blitzlichtgewitter dreht und wendet, ist Flavio nur wenige Kilometer entfernt. Die Liebes-News waren für den Italiener eine ziemliche Überraschung: "Ich wusste ehrlich gesagt gar nicht, dass Heidi einen neuen Freund hat. Ich verfolge das nicht so." Er ergänzt aber gutmütig gegenüber "RTL":" "Wenn sie glücklich ist, bin ich es auch."
Auch sie tourten mal durch Frankreich
Als 25-Jährige flitzte Heidi noch an der Seite des Formel-1-Teamchefs an der Côte d’Azur entlang. Doch das Liebesglück sollte nicht für die Ewigkeit sein: Das Paar trennte sich 2003 noch während der überraschenden Schwangerschaft. Kurz darauf hatte Heidi Klum mit Musiker Seal, 53, einen neuen Mann an ihrer Seite. "Leni ist meine leibliche Tochter, aber wir haben zu dritt entschieden, dass es mehr Sinn macht, wenn Seal sie adoptiert, weil ein Kind in einer Familie aufwachsen muss. Heidi, Seal und ich haben eine wunderbare Beziehung aufgebaut", so Flavio Briatore mehr als zehn Jahre danach.
Würde er Tom Kaulitz als Stiefvater für Leni akzeptieren?
Er lernte Seal als den Mann, bei dem seine Tochter aufwuchs, zu schätzen. Aber was hält er von dem jungen Tom? Als er darauf aufmerksam gemacht wird, dass der "Tokio Hotel"-Star 16 Jahre jünger als die gute Heidi sei, sagt Flavio nur:"Umso besser!" Es sei doch besser einen jüngeren Partner, als einen älteren zu haben, so Briatore. "Das mit Heidi und mir ist lange her. Ihr Leben hat sich verändert. Sie hat sich verändert. Das ist fantastisch!" Mit diesen Worten beendete er allerdings auch das Klum-Kaulitz-Thema. Zu seiner Tochter Leni habe er nur manchmal Kontakt. So ganz glattgebügelt scheint das Verhältnis also immer noch nicht zu sein.
