Fiona Swarovski begrüßt den Rücktritt ihres Ehemanns Karl-Heinz Grasser als österreichischer Finanzminister. Gemeinsam wolle man nun die neu gewonnene Zweisamkeit genießen und die Zukunft planen. Swarovski habe ihrem Mann die Entscheidung ganz allein überlassen. "Ich werde aber nicht mit meiner Frau arbeiten. Es ist besser, wenn wir unsere Herausforderungen getrennt halten und uns aber täglich unterstützen und beraten", betonte Grasser gegenüber der italienischen "L'Uomo-Vogue". Er werde sich nach dem Ende seiner Politlaufbahn Zeit nehmen, um Job-Angebote zu überprüfen. Es wird gemunkelt, dass der ehemalige Politiker nun eine Karriere als Investmentbanker in der Privatwirtschaft anstrebe.
Auch die Familienplanung steht ganz oben auf der Liste des Paares. "Kinder haben, ein erfolgreiches Unternehmen aufbauen und etwas Gutes tun, für das man in Erinnerung bleibt", so lauten die Ziele des ehemaligen Finanzministers. Grasser wolle sich in Zukunft einer Tätigkeit widmen, die ihm nicht zu viel Zeit für die Familie raube. Fiona Swarovski sieht in den unterschiedlichen Lebensauffassungen der Partner das Geheimnis ihrer glücklichen Beziehung. "Dank unserer unterschiedlichen Interessen und Charaktere können wir Erfahrungen austauschen. Wir lernen voneinander", so das Mitglied der Schmuck-Dynastie.
Fiona Swarovski Kristallklare Zukunftsvision
Fiona Swarovski begrüßt den Rückzug ihres Ehemanns aus der Politik. Beide wollen die Zukunft gemeinsam genießen. Geschäftlich wird das Paar jedoch weiterhin getrennter Wege gehen