Er hatte gelitten, doch eisern geschwiegen – während hinter seinem Rücken so manch einer tuschelte. Nach der Trennung von seiner Noch-Ehefrau Caroline Goddet, 42, im Juni überschlugen sich bei Schauspieler Erol Sander, 49, die bösen Schlagzeilen. Schwere Anschuldigungen waren es, die seine Ex da öffentlich gegen ihn erhob. Die Mutter seiner Söhne Marlon, 15, und Elyas, 10, erzählte von ihrer "Ehe-Hölle" und erstattete gleich zwei Anzeigen gegen ihn – wegen angeblicher häuslicher Gewalt sowie dem Besitz und Konsum von Marihuana.
Nun endlich der Befreiungsschlag
Wie der Anwalt des TV-Kommissars ("Mordkommision Istanbul") verkünden ließ, ist das Ermittlungsverfahren wegen angeblicher häuslicher Gewalt mit Bescheid der Staatsanwaltschaft München I eingestellt.
sagt Erol Sander exklusiv zu GALA. Es kann kein Rechtsmittel dagegen eingelegt werden.
Erol Sander muss Strafe zahlen
Die zweite Anzeige wegen angeblich unerlaubten Besitz von Marihuana in nicht geringen Mengen endete mit dem Erlass eines Strafbefehls. Sander muss 25.200 Euro zahlen und gilt jetzt als vorbestraft. Tatsächlich sichergestellt wurden in der Wohnung des Paares von der Polizei allerdings nur Anhaftungen von Marihuana unter 0,1 Gramm – und das eine Woche nach seinem Auszug. Die Haar-, Blut- und Urinproben des TV-Stars fielen alle negativ aus. "Die Vorwürfe wurden erhoben, um meinem Mandanten nach der Trennung von seiner Ehefrau Schaden zuzufügen", heißt es in der Mitteilung seines Juristen. Nach Abwägung aller Vor- und Nachteile habe sich Sander allerdings dazu entschlossen, den Strafbefehl zu akzeptieren, ohne dabei die Vorwürfe anzuerkennen. Sander zu GALA:
