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Ekaterina Alexandrovskaya (†20) Starb sie durch einen Sturz aus dem Fenster?

Ekaterina Alexandrovskaya (†20)
Ekaterina Alexandrovskaya (†20)
© Getty Images
Dieses Schicksal erschüttert die Sportwelt! Die russische Eiskunstläuferin Ekaterina Alexandrovskaya ist mit nur 20 Jahren gestorben.

Ekaterina Alexandrovskaya (†20) stirbt am vergangenen Freitag (17. Juli) in Moskau. Offenbar ist die junge Sportlerin aus einem Fenster gestürzt sein, wie die Nachrichten-Agentur "TASS“ berichtet. Die erlittenen Verletzungen sind tödlich.

Noch ist die Todesursache allerdings nicht offiziell bestätigt. Die russische Nachrichtenagentur nennt Selbstmord als vorläufig festgestellte Ursache.

Ekaterina Alexandrovskaya (†20): Ihr Verband ist erschüttert

Die Reaktionen auf die unbegreifliche Nachricht zeugen von der Wertschätzung für Alexandrovskaya.

"Wir sind zutiefst traurig über die Nachricht vom Tod der Olympischen Winterspielerin Katia Alexandrovskaya im Jahr 2018", schreibt das australische Olympia-Team am heutigen Sonntag auf Twitter. "Katia war eine ruhige und bescheidene Athletin, die unglaublich entschlossen war, das Beste aus sich herauszuholen, was sie konnte. Sie wird schmerzlich vermisst werden."

Alexandrovskaya ist zuletzt bei den Olympischen Winterspielen vor zwei Jahren in Südkorea angetreten.Auch der Weltverband im Eiskunstlauf ISU zeigt sich erschüttert über den frühen Tod der Olympiateilnehmerin: "Die Eislauffamilie trauert um Ekaterina Alexandrovskaya (AUS). Die ISU spricht ihrer Familie, ihren Freunden und Teamkollegen ihr tief empfundenes Beileid aus."Die aus Russland stammende Ekaterina ist 2017 gemeinsam ihrem australischen Partner Harley Windsor , 23, in Taipeh Junioren-Weltmeisterin geworden. Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang erzielten die beiden für Australien den 18. Platz.

Information zu Hilfsangeboten

Sie haben suizidale Gedanken? Die Telefonseelsorge bietet Hilfe an. Sie ist anonym, kostenlos und rund um die Uhr unter 0800/1110111 und 0800/1110222 erreichbar. Eine Liste mit bundesweiten Hilfsstellen findet sich auf der Seite der "Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention".

Verwendete Quellen:TASS, Twitter, SportNews.bz

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