Bereits zum 16. Mal sucht Dieter Bohlen , 64, bei "Deutschland sucht den Superstar" (samstags, 20.15 Uhr, RTL) mit einer fachkundigen Jury aus Musik- und Showbiz-Experten nach DEM besten Nachwuchskünstler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Und wie immer gilt: In der Masse aus talentfreien Amateur-Barden findet sich bei "DSDS" auch immer wieder ein echtes Stimmwunder. So auch direkt in der Auftaktfolge der aktuellen Staffel. Denn da brachte Kandidatin Alicia Awa Beissert, 21, nicht nur den Poptitan zum Jubeln. Auch Pietro Lombardi, 26, Xavier Naidoo, 47, und Oana Nechiti, 30, waren hellauf begeistert. Doch hatte Alicia einen kleinen Vorteil?
DSDS 2019: Alicia Awa versuchte es bereits woanders
"Du siehst aus wie ein Star. Deine Ausstrahlung, wie du dich bewegst, ultimativ. Das kann man nicht besser machen, auch das Styling. On top kannst du auch noch mega singen", schwärmte Bohlen über seine Kandidatin. Oana sah das genauso. Von der "Let's Dance"-Tänzerin gab's die Goldene CD, der direkte Weg in den Auslands-Recall.
Ob Alicia Awas perfekte Performance wohl daran lag, dass sie schon einmal einen prominenten Lehrer hatte? 2015 nahm die damals 17-jährige Bochumerin nämlich an der Castingshow "The Voice of Germany" teil. In der fünften Staffel des Formats sang sie sich mit "Four Five Seconds" von Rihanna in das Team von Andreas Bourani, 35.
Alicia Awa schafft es nicht ins "The Voice"-Finale
"Ich bin nicht die größte Sängerin", gab sich Alicia damals bescheiden im Backstage-Interview. Mit ihrem Talent schaffte sie es dann aber doch bis ins Halbfinale. Den Gesamtsieg holte Jamie-Lee Kriewitz, 20. Es ist also nicht verwunderlich, dass es die 21-Jährige heute in Sachen Unterhaltungsgeschäft faustdick hinter den Ohren hat – und manche jetzt unter ihre Bilder bei Instagram schreiben: "Sie kam mir auch bekannt vor."
Verwendete Quellen: Instagram, The-Voice-of-Germany.de