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DSDS Ärger mit dem Amt

Sebastian Wurth
Sebastian Wurth
© (c) RTL / Stefan Gregorowius
Wegen einer Auflage des Amtes für Arbeitsschutz darf Kandidat Sebastian Wurth ab 22 Uhr nicht mehr auf die Bühne

Neben all dem Zickenkrieg bei "DSDS" hat Kandidat Sebastian Wurth momentan ganz andere Sorgen: Mit seinen 16 Jahren darf er ab 22 Uhr nicht mehr aktiv an der Show teilnehmen und verfolgte das Geschehen auf der Bühne am vergangenen Samstag (12. März) daher aus dem Publikum. "Das ist eine Auflage des Amtes für Arbeitsschutz. Diese kommt für uns in der vierten Liveshow der inzwischen achten Staffel von 'DSDS' sehr plötzlich und überraschend", sagte RTL-Sprecherin Anke Eickmeyer gegenüber "Bild.de". Da Sebastian schon mehrmals nach 22 Uhr aufgetreten ist, wurde nun sogar ein Ordnungsgeld von 15.000 Euro für den Privatsender fällig.

"Wir bemühen uns gemeinsam mit Sebastians Eltern, die seine Teilnahme bei 'DSDS' sehr unterstützen, um eine Lösung", so Eickmeyer weiter. Sollte Sebastian Wurth es bis ins Finale schaffen, denkt RTL angeblich sogar über eine Verlegung der Show nach Holland nach. Dort sind die Jugendschutzgesetze nicht so streng wie in Deutschland. "Man stelle sich ein Finale vor, bei dem der Sieger plötzlich von der Bühne muss", sagt Eickmeyer.

Neben Sebastian Wurth sorgt momentan auch Nina Richel für Schlagzeilen: Die Ex-Kandidatin sagte in einem Interview mit "Bild", dass sie sich hintergangen fühle, da sie nicht über ihr Ausscheiden informiert wurde. "Ich wusste von nichts. Dann habe ich den Fernseher angemacht. Mir kamen vor Wut die Tränen", sagte sie. RTL hat sich zu den Vorwürfen bisher nicht geäußert.

aze

gala.de

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