Es wird keine offizielle Beerdigung des Leichnams der verstorbenen Doris Day ("Bettgeflüster") geben. Das bestätigte ihr enger Freund und Manager Bob Bashara in einem Gespräch mit dem "People"-Magazin.
Todesursache bekannt
Am Montag (13. Mai) teilte die Stiftung des Superstars mit, dass Doris Day, die erst im April ihren 97. Geburtstag feierte, an den Folgen einer Lungenentzündung im Kreis engster Freunde gestorben ist.
Doris Day: Außergewöhnlicher letzter Wunsch
Es sei ihr letzter Wunsch gewesen: "Keine Beerdigung, keine Trauerfeier, kein Grabstein." Auch die Erklärung lieferte Bashara hinzu: "Sie mochte den Tod nicht und sie konnte auch schon nicht dabei sein, wenn ihre Tiere bestattet worden sind."

Doris Day mochte nicht an den Tod denken
Day habe Schwierigkeiten gehabt, den Tod zu akzeptieren. Weiter erklärte er, dass sie sich außerdem weigerte, bestimmte Dinge zu regeln. So habe er sie darauf angesprochen, was mit ihren Hunden passieren solle, wenn sie einmal nicht mehr sei. Day habe nur geantwortet, dass sie nicht darüber nachdenken wolle und er sich dann kümmern solle. Obwohl sie den Tod nicht in ihr Leben lassen wollte, sei sie ein sehr gläubiger Mensch gewesen.
Ein gläubiger Hollywood-Star
"Sie glaubte an Gott und sie dachte, dass ihre Stimme von Gott gegeben war", erklärt Bashara. Sie hätte gesagt: "Gott hat mir diese Stimme gegeben und ich benutze sie nur." Day starb am Montag im Alter von 97 Jahren in ihrem Haus im kalifornischen Carmel-by-the-Sea. Sie galt als einer der größten Hollywood-Stars der 50er- und 60er-Jahre.
Verwendete Quelle: People