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Ex-Geliebte packt aus So ist Donald Trump im Bett

Ex-Geliebte packt aus: So ist Donald Trump im Bett
Über ein Jahr soll sich Donald Trump heimlich mit Stephanie Clifford getroffen haben und zahlte angeblich eine stattliche Summe für das Schweigen der Porno-Darstellerin. 
US-Präsident Donald Trump brüstete sich vor dem Einzug ins Weiße Haus mit seinen Fähigkeiten als Liebhaber. Wie es wirklich mit ihm im Bett zugeht, plaudert Porno-Darstellerin und angebliche Ex-Geliebte "Stormy Daniels" aus

Letzte Woche geriet Donald Trump, 71, in schlüpfrige Schlagzeilen: Er soll einer Porno-Darstellerin kurz vor der US-Wahl im November 2016 umgerechnet 100.000 Euro Schweigegeld gezahlt haben, damit diese Details über gemeinsame Schäferstündchen für sich behält. Dumm für "The Don", dass die Presse schon längst alles weiß...

Donald Trump betrügt Melania Trump

Schon 2011 hatte Stephanie Clifford, 38, besser bekannt unter ihrem Künstlernamen "Stormy Daniels", dem US-Klatschblatt "InTouch" ein Interview gegeben. Thema: Sex mit Donald Trump. Den Wirbel um das angeblich geflossene Schweigegeld nutzt das Magazin jetzt, um das alte Interview wieder hervorzukramen. Dabei kommt Interessantes zutage. Doch von vorne:

Kennengelernt hatten sich der Geschäftsmann und die Schauspielerin im Juni 2006 während eines Golfspieles in der Nähe des Lake Tahoe in Nevada. Zum damaligen Zeitpunkt war Trump schon mit Melania Trump, 47, verheiratet; der gemeinsame Sohn Barron war gerade vier Monate alt. Dies hielt den späteren US-Präsidenten aber nicht davon ab, "Stormy Daniels" Avancen zu machen. Er habe sie nach seiner Nummer gefragt und ihr ein gemeinsames Dinner am selben Abend vorgeschlagen, erinnert sie sich im Interview. Im Hinblick auf Melania habe er gesagt: "Mach' dir keine Sorgen um sie."

Top oder Flop im Bett?

Die beiden trafen sich schließlich in einer Suite in einem Trump-Hotel. Nach dem Essen sei sie ins Badezimmer gegangen, berichtet Clifford. "Als ich herauskam, saß er auf dem Bett und sagte: ''Komm her'. Und ich sagte: 'Auf geht's.' Und wir begannen uns zu küssen." Was dann folgte, beschrieb die dralle Blondine rückblickend so: "[Der Sex] war wie im Lehrbuch (...) Nichts Verrücktes. Es war eine Position, die man bei jemandem mit seinem Alter erwartet." Ein für Trump unrühmliches Sex-Zeugnis, wurde er doch vor seiner Kandidatur als US-Präsident nicht müde zu betonen, welch guter Liebhaber er sei. Auch der Moment nach dem Sex klingt in der Beschreibung von "Stormy Daniels" nicht gerade prickelnd. 

Peinliches Ende

Trump habe ihr nach dem Schäferstündchen gesagt, er werde sie anrufen und in seiner TV-Show "The Apprentice" unterbringen. Außerdem habe er Clifford darum gebeten, die DVD ihrer letzten Porno-Komödie "Drei Wünsche" zu signieren. "Ich erinnere mich nicht einmal, warum ich es gemacht habe", erklärt die Schauspielerin im Interview die Nacht mit Trump. "Aber woran ich mich erinnere ist, dass ich, während wir Sex hatten, dachte 'Bitte versuch nicht, mich danach zu bezahlen‘. Und dann dachte ich 'Aber wenn er mich bezahlt, wäre es sicher eine Menge'". Geflossen ist die stattliche Summe von etwa 100.000 Euro angeblich erst Jahre später, als Trump befürchtete, seine Ex-Geliebte könne ihn im Rennen um das Weiße Haus schaden. 

"Stormy Daniels" erinnerte ihn an Tochter Ivanka

Nach dem heißen Date im Hotel 2006 jedoch konnte Trump von der damals 27-Jährigen offenbar nicht genug bekommen. Er habe sie regelmäßig angerufen und sich - trotz des nur "lehrbuchartigen Sex" - in verschiedenen Städten mit ihr getroffen. Sogar ein Haus habe er ihr kaufen wollen, sagte "Stormy Daniels" gegenüber "InTouch" 2011. Bizarr: Er habe seine junge Geliebte sogar mit seiner fast gleichaltrigen Tochter Ivanka Trump verglichen. "Er sagte mir einmal, dass ich jemand war, mit dem man rechnen musste, und so schön und schlau bin wie seine Tochter", so Clifford. Im Sommer 2007, nach etwa einem Jahr, endete die Affäre.

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