Donald Trump, 70, hat sich mit seinen offen vorgetragenen frauen- und fremdenfeindlichen Äußerungen vielerorts zu Recht ins Abseits geschossen. Der Präsidentschaftskandidat der US-Republikaner kann trotzdem noch einige prominente Befürworter hinter sich vereinigen. GALA stellt Ihnen zehn davon vor.
Donald Trump wird von alten Haudegen unterstützt
Clint Eastwood ist ein glühender Republikaner und wegen seiner erzkonservativen Einstellung bereits öfter angeeckt. Der Hollywoodstar und Ex- Bürgermeister der kalifornischen Kleinstadt Carmel macht keinen Hehl für seine Trump-Sympathie, wie er kürzlich dem Männermagazin "Esquire" erklärte. Darin ist er sich mit seinem Berufskollegen Chuck Norris einig, der sich in einem offenen Brief auf "wnd" positiv gegenüber dem New Yorker Präsidentschaftskandidaten äußerte. Auch der ehemalige Boxchampion Mike Tyson ist vom Trump-Bazillus befallen, wie er der "New York Post" versicherte.
Auch diese Promis mögen den Ostküsten-Tycoon
Bereits im Jahr 2015 bewarb sich Ex-Wrestler Hulk Hogan via "TMZ" bei Trump für das Amt des Vizepräsidenten. Der Ex-NBA-Star Dennis Rodman drückte seine Begeisterung bereits via Twitter aus - und bekam von Trump prompt eine Antwort. Rock-Musiker Kid Rock sagte gegenüber dem "Rolling Stone": "Ich steh auf Donald Trump". Und auch Berufskollege und Kiss-Legende Gene Simmons sprach mit dem gleichen Magazin über Donald Trump und sagte: "Er ist gut für das politische System".
Auch junge Popstars haben eine Schwäche für den Konservativen
Tom Brady ist eine NFL-Ikone und Ehemann des brasilianischen Models Gisele Bündchen.Er sagte dem Sportradio "WEEI" im Dezember 2015: "Donald ist ein guter Freund von mir. Ich unterstütze alle meine Freunde, in dem was sie tun. Ich denke, es ist ziemlich bemerkenswert, was er im Leben erreicht hat". Der Vater von Angelina Jolie kommt ebenfalls ins Schwärmen, wenn er auf Trump angesprochen wird. Gegenüber "Breitbart News" gab Jon Voight zu Protokoll: "Ich, Jon Voight, kann ohne zu zögern sagen, dass Donald lustig, verspielt und bunt ist, aber vor allem: Er ist ehrlich". Die jüngere Generation findet scheinbar auch Gefallen an dem umstrittenen Politiker. Teenieidol Aaron Carter sympathisierte lange für Trump, bevor ein Twitter-Post von ihm im Februar 2016 für allerhand Diskussionen sorgte, in dem er rhetorisch fragte: "Will Amerika einen Präsidenten, der folgt oder einen der führt? Ich stimme für @realdonaldtrump". Aufgrund des negativen öffentlichen Echos soll Carter, nach eigenen Angaben, seine Unterstützung mittlerweile zurückgezogen haben.