Es war ein harter Schlag für Pop-Titan Dieter Bohlen, 68. Nach über fünfzehn Jahren als Chef-Juror bei dem Erfolgsformat "Deutschland sucht den Superstar", besetzte RTL die Jury der Sendung im Jahr 2022 neu und warf Bohlen, das Urgestein der Sendung, kurzerhand raus. Ein Jahr später kehrt der Musikproduzent nun zurück und äußert sich in einem ausführlichen Interview mit dem "Stern" sowohl über seinen schmerzhaften Rauswurf als auch über weitere Erfahrungen, die er in seiner TV-Karriere sammelte. Zudem spricht Bohlen über Kolleg:innen der Branche – allen voran über Moderator und "Wetten, dass?"–Legende Thomas Gottschalk, 72.
Dieter Bohlen über Gottschalk: "Keiner, der anderen ihren Erfolg gönnt"
Für Thomas Gottschalk scheint Bohlen keine warmen Worte zu finden. Im Interview beschreibt der 68-Jährige den Moderator wie folgt: "Thomas ist keiner, der anderen ihren Erfolg gönnt". Dabei bezieht er sich auf die Erfahrungen, die er bei den Gastauftritten des Moderators gemacht habe. Jede Begegnung mit dem Moderator sei "immer komisch" gewesen.
Positivere Worte findet das DSDS-Urgestein jedoch für seine Frau Carina Walz, 39. So versuche sich der Musikproduzent bei aufkommenden Streit-Themen eher diplomatisch zu verhalten, als den Streit weiter einzuheizen. Er selbst schwärmt von seiner Beziehung mit der 39-Jährigen und erzählt: "Wir sind 17 Jahre zusammen und das größte Liebespaar auf diesem Planeten."
Verwendete Quellen: stern.de
