Demi Lovato Therapie war wie Gefängnis

Demi Lovato
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Sängerin Demi Lovato klagte, wie hart ihr Aufenthalt in der Klinik war, als sie dort gegen ihre Essstörungen und Selbstverletzungen behandelt wurde.

Demi Levato (20) fand die Klinik, in der sie sich gegen ihre Essstörung therapieren ließ, erst ganz furchtbar.

Die Sängerin ('Don't forget') begab sich 2010 wegen ihrer Bulimie in Chicago in eine Klinik und sie hatte am Anfang schwer zu kämpfen: "Die Behandlung war am Anfang sehr schwer. Ich weiß noch, wie ich herumgegangen bin und dachte, dass ich im Gefängnis bin. Diese strengen Regeln waren wichtig, damit ich begriff, wie krank ich wirklich war", gestand Demi Lovato im Gespräch mit der amerikanischen Talkmasterin Katie Couric (55). "Ich durfte nicht allein auf die Toilette. Wir hatten nur bestimmte Zeiten, wo wir telefonieren durften. Es gab tonnenweise Sachen, die nicht erlaubt waren - man durfte bestimmte Haarprodukte nicht haben, da man sich damit verletzen konnte oder sie sogar trinken würde und man durfte viele Dinge einfach nicht haben. Wenn ich gegessen habe, beobachtete mich jemand die ganze Zeit. Und wenn ich nicht aufgegessen hatte - oft musste ich weinen, da ich es körperlich nicht über mich brachte - dann gab es Konsequenzen. Nichts Schlimmes - ich durfte dann nicht in der Cafeteria essen", berichtete Demi Lovato von den Therapie-Maßnahmen.

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