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Dawn + Antonio Armstrong Sohn verstrickt sich in Widersprüche

Antonio und Dawn Armstrong
Antonio und Dawn Armstrong
© facebook/dawnarmstrong
Nach der Ermordung von NFL-Profi Antonio Armstrong und seiner Frau Dawn verstrickt sich der tatverdächtige Sohn in Widersprüche

Am vergangenen Freitag (29. Juli) wurden Antonio Armstrong und seine Frau Dawn kaltblütig in ihrem Haus in Houston erschossen. Kurz nach der schrecklichen Tat wurde ihr 16-jähriger Sohn festgenommen. Er soll seine eigenen Eltern in deren Schlafzimmer umgebracht haben, während sich seine beiden anderen Geschwister, ein 20-jähriger Bruder und eine 12-jährige Schwester ebenfalls im Haus befanden.

Maskierte Männer im Haus?

Nach neuesten Informationen soll der tatverdächtige Sohn nun ausgesagt haben, maskierte Männer seien in das Haus eingedrungen und hätten seine Eltern überfallen. Er selbst habe sich im Kleiderschrank versteckt und später - nachdem er Schüsse gehört hätte, die Polizei gerufen. Laut "People" streitet der Teenager vehement ab, er habe etwas mit der Tat zu tun.

Widersprüche

Doch nach stundenlangen Befragungen habe sich der Junge dann in eine Vielzahl von Widersprüchen verstrickt und somit erst recht verdächtig gemacht. "Der Verdächtige war nicht in der Lage, eine überzeugende Geschichte der Geschehnisse widerzugeben." Zudem soll es keine Hinweise darauf geben, dass jemand gewaltsam in das Haus der Armstrongs eingedrungen war ganz im Gegenteil: Der Verdächtige musste sogar die Alarmanlage des Hauses ausschalten, um die Polizei hineinzulassen.

Eine Waffe und eine mysteriöse Notiz

Der ehemalige Foofball-Profi Antonio Armstrong und seine Frau Dawn waren am Freitag in ihrem Schlafzimmer gefunden worden. Dawn war bereits an ihren Schussverletzungen am Kopf gestorben, Antonio wurde ins Krankenhaus gebracht und starb dort wenige Stunden später. Am Tatort wurde eine Waffe gefunden, daneben angeblich ein Zettel mit der mysteriösen Notiz: "Ich habe Euch beobachtet."

Der Sohn der Armstrongs befindet sich weiterhin in Haft. Er wird wegen Mordes angeklagt.

rbr Gala

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