Eigentlich spricht Daniela Katzenberger, 32, ungerne über das Thema, das nun schon seit vielen Monaten immer wieder in den Medien aufkocht: Der Streit mit Schwester Jenny Frankhauser, 26. Nun machte die Reality-Darstellerin eine Ausnahme und nahm erstmals Stellung zu der Tatsache, dass zwischen den Schwestern Funkstille herrscht.
Daniela Katzenberger hat sich an die Funkstille gewöhnt
Auf dem Mon Chéri Barbara Tag in München ist Daniela sogar den Tränen nahe, als sie von RTL auf das schwierige Thema angesprochen wird. Es geht um das bevorstehende Weihnachtsfest, das Daniela und Mama Iris Klein, 51, zusammen auf Mallorca verbringen. Iris ist gerade frisch auf die Baleareninsel ausgewandert, um näher bei ihrer Tochter und der Enkeltochter Sophia Cordalis, 3, zu sein. Nachdem auch zwischen Daniela und Iris Streit herrschte, haben sich Mutter und Tochter inzwischen wieder vertragen. Doch mit Schwester Jenny scheint eine Versöhnung nach wie vor schwieriger zu sein. Und so gibt Daniela zu: "Eine fehlt ... Man gewöhnt sich dran. Ich glaub, man empfindet das irgendwann nicht mehr als schmerzhaft, weil man sich dran gewöhnt, dann ist es so normal irgendwie. Aber klar, ich würde jetzt lügen, wenn ich sagen würde, dass sie mir nicht fehlt."
Jenny Frankhauser erträgt ihre Schwester nicht
Ist das der entscheidende Schritt, auf den Jenny gewartet hat? In vergangenen Interviews ist es nämlich besonders die jüngere Schwester, bei der die Fronten verhärtet zu sein scheinen und die erwartet, dass Daniela auf sie zugeht. Doch ob das schon ausreicht? Wohl eher nicht. Ebenfalls gegenüber RTL beschwerte sich Jenny jetzt: "Ich ertrage das einfach nicht, das falsche Grinsen" ...
Verwendete Quellen: RTL