Die kanadische Polizei betrachtet Daniel Küblböck, 33, laut "Bild.de" weiterhin als vermisste Person und hat die Untersuchungen zu seinem mysteriösen Verschwinden noch nicht abgeschlossen. Kristina Bach, 56, glaubt jedoch scheinbar nicht mehr an ein Happy End. Sie verarbeitet den Abschied von ihrem guten Freund in einem offenen Brief.
Kristina Bach: "Was haben wir zusammen gelacht"
In der Mitteilung erinnert sich die Blondine an das erste Treffen mit dem Bayer. "Ich erwartete einen durchgeknallten Paradiesvogel [...] Wie überrascht war ich dann, als neben mir ein Mensch saß, aufmerksam, eloquent, warmherzig und von einer Schläue, die mich sofort beeindruckt hat." Sie habe viel von Daniel Küblböck lernen können, gesteht die Sängerin. Vor allem habe sie viel mit ihm erlebt und gelacht.

Daniel Küblböck sei nicht depressiv gewesen
Kristina Bach und Daniel Küblböck haben viele schöne Momente geteilt. Die Interpretin erinnert sich an Karaoke-Auftritte in Spanien, Ausflüge auf den Golfplatz und an "lauwarmes Dosenbier am Strand." Von vermeintlichen psychischen Problemen ihres Freundes, den sie "meinen kleinen Bruder" nennt, will sie nichts wissen. "Du warst sensibel, aber nie habe ich dich depressiv erlebt", so Kristina Bach. Mit herzzerreissenden Worten nimmt sie ganz zum Schluss Abschied von Daniel Küblböck. "Mach's gut, wo auch immer dein Stern jetzt leuchtet. [...] Du fehlst."